ich wurde am 21.10 an der Bandscheibe L4/5 operiert worden. Dann war ich 5 Wochen zu Hause und bin bis zum 23.12. in einer stationären Reha gewesen. Die Schmerzen waren nie weg - aber Taubheitsgefühle etc. waren seit der OP spurlos verschwunden.
Nach der Reha wurden die Schmerzen wieder unerträglich. Mein Ortopäde war am Ende und hat mir gesagt, Sie sind austerapiert. Nun hat er mich ins neue Kernspint geschickt - wo keine Rezidiv zu erkennen war - aber ein "kleiner" Vorfall in LW 5/ S1. Er meinte er überweist mich mal ins Krankenhaus und der Arzt dort sollte endscheiden wie es weiter geht.
Da war ich nun heute. Erst einmal hat der mir gesagt, ich habe eine Wirbelsäule wie eine 80 Jährige - sehr nett - ich bin 33
Nun meinte er nach den Bildern etc. würde mir nur eine Versteifung der LW 4/5 und LW 5/S1 helfen. Aber eigentlich wäre ich für so eine OP noch zu Jung und die Gefahr, dass ich bei meiner Wirbelsäule und meiner Diagnose einen Vorfall in LW 3/4 bekäme wäre sehr sehr hoch. Ich sollte es doch erst einmal Konservativ weiter probieren und dann erst einmal versuchen wieder zu arbeiten.
Er würde mir aber die Prognose geben, dass ich bevor er in Rente geht (in ca. 20 Jahren) auf jedenfall an der Bandscheibe operiert werde.
Nun habe ich keine Ahnung was ich tun soll ? Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Danke Puscheline