Hallo, muss heute mal wegen meines gerade 19jährigen Sohnes schreiben. Bei der Musterungsuntersuchung wurde bei ihm ein Beckenschiefstand festgestellt. Der Haus/Sportarzt hat das chiropraktisch wieder geradegerückt und ihn zur Sicherheiut noch zum Orthopäden zum Röntgen usw. geschickt. Der hat darauf die ganze Wirbelsäule abgelichtet und festgestellt, dass der Junge eine massive schon länger anhaltende Atlasblockade hat. Hat der Bengel gar nicht drauf geachtet. Hat zwar gemerkt, dass er den Kopf nicht richtig drehen kann und seitlich mal was weh tut, es aber nicht wichtig genommen. Der Doc hat die Blockade dann auch chiropraktisch beseitigt. Ich weiß, dass das nicht ganz ungefährli9ch ist. Scheint aber gut getan zu haben. Drei Tage später allerdings meinte mein Sohn, er habe das Gefühl, da wäre alles wieder beim alten, sprich Blockade wieder da. Im Liegen war denn auch das eine Bein wieder deutlich kürzer als das andere. Beine sind laut Sportarzt aber gleich lang.
Jetzt hat der Orto eine 3-D- Wirbelsäulenvermessung vorgeschlagen, eine Privatleistung, kostet 59 Euro. Mein Mann hat jetzt entschieden, dass die auch gemacht wird.
Am Freitag hat mein Sohn einen Termin.
Wie schlimm ist eigentlich so eine wiederholte Atlasblockade?
Hat das Einfluss auf die Wehrtauglichkeit?
Kennt jemand diese Wirbelsäulenvermessung ( mit 2 Waagen und Ausgleich, mehr weiß ich auch nicht)?
Wie würdet ihr an unserer oder M. `s Stelle weitermachen.
Gruß hoppelhase