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Komplette Version Schule, Rente, Reha......?

Bandscheiben-Forum > Wirbelsäulen-Forum
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SunSally
Liebe Bandis,

ja die Sunsally ist mal wieder da und bringt einen groooooooooooßen Berg Probleme mit.

Mein Mann ist, wie viele hier wissen ja mehrfach operiert (Versteifung HWS, Nukleoplastie LWS, Bandscheibenfachausräumung LWS (3/4, 4/5), 2 Not-OP´s innerhalb 36 Std. um ein Leben im Rolli abzuwenden....).
Diverse Rehas (1-2 pro Jahr seit 2000) und eine 5wöchige stationäre Schmerztherapie waren auch schon dabei.

Seit Juni 2002 ist er zuhause, arbeitslos seit Januar 2003, ausgesteuert seit Juli 2004.
Nach langem Kampf mit Hilfe des VDK wurde eine Aufstiegsfortbildung bewilligt, die er im September 2005 voller Eifer begonnen hat.

Zuvor (bis zum Beginn der Maßnahme) wurde er langfristig konservativ behandelt, d.h. tägliche Anwendung wie z.B. KG, Massage, Moorbäder, Einzelgym, Wassergym....usw.
Während dieser Zeit ging es ihm ziemlich gut.
Mit Beginn der Fortbidlung fehlte natürlich die Zeit für tägliche Anwendungen.

Seit 18.11.2005 ist er nun wieder krank geschrieben.
Grund: Schmerzen - langes sitzen geht gar nicht, Autofahrt zum Schulort (ca. 40 km einfach) - der absolute Horror, da die rechte Fußsohle nahezu gefühllos ist und das doch beim Autofahren nicht ganz ungefährlich ist.

Sein Hausarzt hilft ihm sehr, sowohl mit Gesprächen, Rezepten usw.
Ich versuche auch mein möglichistes ihn zu unterstützen (neben Vollzeitjob, Haushalt und pflegebedürftigen Großeltern) und ihn aufzubauen.
Dies gelingt mir jedoch nur bedingt, da er nicht nur körperlich, sondern auch psychisch absolut down ist.

Nun zum eigentlichen Problem (für die, die bis hierher durchgehalten haben zwinker.gif :

Morgen geht der Unterricht wieder los und er hätte auch noch eine Chance nochmal den Anschluss zu finden.
In ihm sträubt sich jedoch alles dagegen und er meint es körperlich nicht zu schaffen.
Sein einziger Ausblick ist momentan nur noch, einen Antrag auf EU-Rente zu stellen, was für mich immer noch die letzte Lösung sein sollte.

Wer sagt, dass dem stattgegeben wird?
Wenn nein, bekommt er vom Rentenversicherungsträger nie wieder die Chance auf diese schulische Ausbildung (Schatz ist schon 47!)

Ich versuche ihn momentan zu überzeugen diese Schule noch weiterzumachen, habe aber gleichzeitig ein schlechtes Gewissen, ihn mit Schmerzen dort "hinzuschicken", ist ja auch für die Konzentration nicht gerade förderlich.

Wir waren letzte Woche im RKU. Dort hieß es, konservativ weitermachen und in 1 Jahr wieder vorstellen - tolle Aussage, wenn er sich vor Schmerzen vor dem Arzt kaum aufrecht halten kann... hammer.gif
Hab aber auch nix anderes erwartet, nachdem er dort schon 2x stationär war und uns vorab immer große Hoffnungen gemacht wurden und dann wieder heimgeschickt wurde, weil er für dieses zu jung für anderes an Behandlungsmethoden zu alt sei.

Am 15.2.06 hat Peter nun einen Termin bei Dr. Schätz - OKM, und hoffen, dort Hilfe zu bekommen.

Im wesentlich ist uns ja klar, was hilft.
Tägliche Anwendungen, die Peter eigentlich sein Leben lang machen muss (...dann machen Sie das halt ihr Leben lang....O-Ton im RKU).
Aber wie soll er das mit seiner Weiterbildung oder auch irgendwann im Berufsleben koordinieren?

Ach, ich weiss ich hab einen verworrenen Roman geschrieben, aber vielleicht steigt jemand durch meine wirren Gedanken und gibt uns einen Tipp.

Schule: Ja oder nein?
Rente: Ja oder nein?

....und ich dachte echt, mit der Genehmigung der Schule gehts bei uns endlich mal aufwärts...... weinen.gif

Was würdet ihr tun?

winke.gif
Petra
Kessi
Hallo Petra,

das ist bei euch ja wirklich eine schwierige Situation streicheln.gif ,
ich erinnere mich noch daran,
wie ihr euch über die Bewilligung der Maßnahme gefreut habt.

Du berichtest über eine stationäre Schmerztherapie,
die dein Mann hatte,
wie sieht es mit der Weiterführung ambulant aus,
ist er bei einem Schmerztherapeuten in Behandlung?

Hat er zur Unterstützung auch mal an eine psychologische Schmerztherapie
gedacht?
Vielleicht wäre das ein Weg, um es zu erlernen,
mit all seinen Problemen besser umzugehen.

Ob er die Schule weiterhin bewältigt oder auch nicht,
dass kann, so glaube ich, kein Außenstehender beurteilen.
Die Schmerzen beim Sitzen können auch mit Medikamenten durchbrechen weinen.gif ,
dann ist es wirklich sehr schwierig sich noch zu konzentieren.

Viele Grüße
von Kessi winke.gif
SunSally
hi Kessi,

QUOTE
ich erinnere mich noch daran,
wie ihr euch über die Bewilligung der Maßnahme gefreut habt.


Ja, da fühlten wir uns wie die Könige der Welt. Peter gings ja auch aufgrund seiner täglichen Anwendungen recht gut und ihm war zuhause sterbenslangweilig.....

QUOTE
Du berichtest über eine stationäre Schmerztherapie,
die dein Mann hatte,
wie sieht es mit der Weiterführung ambulant aus,
ist er bei einem Schmerztherapeuten in Behandlung?


Unser Hausarzt tendiert in die Richtung, nochmal eine längere stationäre Schmerztherapie zu beantragen.
Ist denk ich auch gar nicht schlecht, denn damals (Ende 2003) kam er schon mit positiven Erfahrungen zurück.
Und er sagt momentan auch selber, dass er gerne nochmal nach Enzensberg gehen würde.

QUOTE
Hat er zur Unterstützung auch mal an eine psychologische Schmerztherapie
gedacht?
Vielleicht wäre das ein Weg, um es zu erlernen,
mit all seinen Problemen besser umzugehen.


Und das ist nun das Problem.
Ich hatte letzte Woche auch ein längeres Gespräch mit unserem HA.
Wir sind beide diesem Thema gegenüber sehr aufgeschlossen ---> im Gegensatz zum Patienten rock.gif
Zwar war er nach seinem Schmerztherapie-Aufenthalt etwas anderer Meinung, aber mittlerweile ist für ihn das "Psycho-Thema" ein absolut rotes Tuch, er fühlt sich sofort in die Simulantenecke abgedrängt.
Was ja absolut nicht der Fall ist, denn die ganze Geschichte mit Schmerzgedächtnis oder aber auch "sich zuviel auf den Rücken laden" kommt ja nicht von ungefähr.

Er kommt einfach nicht damit klar, wenn ihm jemand sagt, er müsse lernen mit dem Schmerz umzugehen. Kann ich ja in gewisser Weise nachvollziehen, aber wahrscheinlich wird ja kein Weg daran vorbei führen.

Danke auf jeden Fall für Deine Antwort und für die Geduld Dich durch meinen Roman durchzuwurschteln. biggrin.gif

winke.gif
Petra
Kessi
QUOTE (SunSally @ 8.01.2006, 15:59)


Unser Hausarzt tendiert in die Richtung, nochmal eine längere stationäre Schmerztherapie zu beantragen.
Ist denk ich auch gar nicht schlecht, denn damals (Ende 2003) kam er schon mit positiven Erfahrungen zurück.
Und er sagt momentan auch selber, dass er gerne nochmal nach Enzensberg gehen würde.




Hallo Petra,

warum ist er denn nicht in ambulanter Behandlung bei
einem Schmerztherapeuten?
In der Klinik kann die Anfangseinstellung mit Medikamenten vorgenommen weden,
anfangs treten doch auch Nebenwirkungen auf,
manchmal wird ein Medikament nicht vertragen, jeder ragiert anders,
es dauert schon eine Weile, diese Eingewöhnungszeit.

Es ist sehr schade, dass dein Mann zur Zeit so viel negativ sieht,
die psychologische Schmerztherapie sollte er als Unterstützung sehen,
dort wird er schmerzdistanzierende Techniken erlernen,
oft kann dort auch ein Schmerztherapeut vermittelt werden.
Er braucht sich dort nicht in die Simulantenecke gedrängt fühlen,
er hatte mehrere OPs an der WS,
er ist dort nicht der einzigste, dem es so geht.

Sag mal, schaut dein Mann auch mal selbst ins Forum,
geht er in eine Selbsthilfegruppe? kinnkratz.gif
Vielen hilft doch der Austausch mit anderen Betroffenen,
einfach mal darüber reden oder schreiben zwinker.gif .

Viele Grüße
von Kessi winke.gif
josefine
Hallo Petra wink.gif
egal wie du entscheidest aber du solltest wissen das dein Mann wenn er die Schule beendet hat einen neuen Beruf erlert hat und in diesem Beruf arbeiten kann. Oder abbrechen und Rente beantragen.
Mir ging es auch so habe eine Umschulung gemacht hatte einen neuen Beruf erlernt und sollte in diesem auch arbeiten. Da es mir aber so schlecht ging und ich nicht mehr arbeiten konnte habe ich 4 1/2 Jahre geklagt bis ich die Erwerbunfähigkeitsrente bekommen habe. vogel.gif ganz schön blöd, aber zu all meinen Beschwerden habe ich dann auch noch starke Psychische Probleme bekommen so das ich in eine Klinik mußte. Jetzt bekomme ich zwar Rente,
aber mir geht es Psychisch gar nicht gut bin immer noch in Behandlung. Also Rente ist nicht gleich Genesung.
Bobbylein
Hi Petra!

QUOTE
Wir sind beide diesem Thema gegenüber sehr aufgeschlossen ---> im Gegensatz zum Patienten
diese aussage zum Thema psychologische Schmerztherapie hat es in sich. Es hat nämlich keinerlei Sinn damit zu beginnen, wenn er nicht will.
Ich selbst kann nur immer und immer wieder sagen, es ist echt eine klasse Sache. Wäre schön, wenn dein geliebter Göttergatte die Einsicht bekäme!

Tja, ob abbrechen, Rente oder durchhalten muß dein Mann alleine entscheiden. Es sind seine Schmerzen, welcher er aushalten muß.
Naja, selbst wenn er in Rente geht, Schmerzen hat er ja immer noch, also auch irgendwie unbefriedigend, zwar kann er dann der benötigten Therapie nachgehen, welcher er auch dringend brauch und dann? Die Erfüllung wird es bestimmt nicht sein.

Er kann ja evtl manche Therapien auf den Nachmittag legen( weiß jetzt aber nicht, wie lange so ein Schulungstag dauert?), damit er wenigstens kurzzeitige Entlastung hat.

Die Lösung habe ich also auch nicht, sorry! schulterzuck.gif

Bobby
SunSally
Guten Morgen, guten morgen, guten morgen Sonnenschein.... sonne.gif

So, er ist zumindest mal aufgestanden, die Chanchen stehen günstig, dass er es heute zumindest versucht.

@Kessi

QUOTE
Sag mal, schaut dein Mann auch mal selbst ins Forum,
geht er in eine Selbsthilfegruppe? 
Vielen hilft doch der Austausch mit anderen Betroffenen,
einfach mal darüber reden oder schreiben  .


Eher selten, aber ich erzähle ihm schon immer davon. Und viele Namen und Krankheitsgeschichten kennt er schon.
Er ist nicht so der Computertyp (bzw. war es bisher nicht so), dass er in einem Forum stöbern würde.
Aber was ja nicht ist kann ja noch werden.

Selbsthilfegruppe ist ist bei uns am A.... der Welt eher schlecht zu finden, aber ich habe schon überlegt ob man nicht selber was auf die Beine stellen könnte.


@josefine

QUOTE
Also Rente ist nicht gleich Genesung.


Du sprichst mir aus der Seele! biggrin.gif
Das ist genau meine Rede, dass ja die Schmerzen nicht automatisch vorbei sind, wenn er Rente bewilligt bekommt. Aber dafür hat er dann jede Menge mehr Zeit darüber nachzudenken und weniger Ablenkung.....keine schöne Aussicht denke ich.


@Bobbylein

QUOTE
Er kann ja evtl manche Therapien auf den Nachmittag legen( weiß jetzt aber nicht, wie lange so ein Schulungstag dauert?), damit er wenigstens kurzzeitige Entlastung hat.


So ein Tag dauert gewöhnlich bis ca. 16 Uhr, freitags bis 12.30 Uhr.
Hab ihm natürlich diesen Vorschlag auch schon gemacht....
Hat doch eh keinen Wert - das sind momentan seine Standardaussagen.

Nichts desto trotz hoffe ich für heute das Beste. Zum Hausarzt wird er auf jeden Fall heute noch gehen, das haben wir schon besprochen und dieser will ihn ja auch noch in Richtung Schule ansprechen.
Auf jeden Fall soll er sich gleich mal ein Rezept mitgeben lassen für seine Anwendungen.

QUOTE
Die Lösung habe ich also auch nicht, sorry! 



NIx sorry, bin doch froh, wenn Ihr mir zuhört zwinker.gif

winke.gif
Petra


Inka
Hallo Petra,

QUOTE
Also Rente ist nicht gleich Genesung.


Natürlich stimmt das, trotzdem habe ich bei dem ganzen noch ein paar andere Gedanken.
Ich könnte mir vorstellen, dass es für Deinen Mann auch nicht leicht ist, immer wieder erleben zu müssen, dass er "versagt". Seine ursprüngliche Arbeit kann er nicht mehr machen, Geld gibt´s auch nicht mehr so üppig, seine Rolle als "Ernährer" ist damit auch weggefallen, OP´s die nicht den gewünschten Erfolg brachten, die Schule, auf die er sich zunächst so gefreut hat musste er abbrechen und und und... Für ihn sind das doch ständig Niederlagen, Enttäuschungen, geraubte Hoffnungen.

Nun soll er wieder mit der Schule anfangen, wieder Anstrengung, Schmerzen, Hoffnungen... und wieder die Angst erneut zu "versagen", enttäuscht zu werden und zu enttäuschen (denn er merkt und spürt doch auch genau, dass auch Du Erwartungen an ihn hast, die er immer wieder eben nicht erfüllen konnte und kann).

Dieser enorme Druck wirkt sich doch bestimmt auch psychisch bei ihm aus. Und da könnte ihm durch die Rente einiges "aus dem Kreuz" genommen werden. Und wer weiss, vielleicht kann er mit weniger Druck wesentlich mehr mit sich anfangen, kann wieder ein bisserl "leben"? Das sind halt so meine Gedanken dazu...

Alles Gute wünscht Euch

winke.gif Inka
Süßnase
@ Inka,

da muss ich Dir Recht geben!

Meinereiner hat fast drei Jahre gebraucht, um einzusehen, dass ich den Job als Krankenschwester nicht mehr leisten kann...ich bin teilweise auf allen Vieren nach Hause gekommen und war noch mächtig stolz darauf, dass ich den Dienst geschafft habe...

Bis mein Mann und meine beste Freundin Tacheles geredet haben... sie haben mir einfach verboten im Krankenhaus malochen zu gehen...

Jetzt habe ich die Rente beantragt, weil ich eine Vollzeit-Umschulung nicht durchhalte...AUßerdem meinte der Typ vom VDK, dass ich MIT Umschulung genauso dastehen würde wie jetzt...

Er meinte, man müsste kreativ werden...nun nach dem Wegfall des Hyperstressfaktors "Krankenschwester spielen" war mein Rücken ein wenig frei geworden und nun habe ich gleich drei Eisen im Feuer: Besuchsdienst mit Hund im ALtenheim, Hospizarbeit (es startet bald eine Fortbildung, und schlau mach ich ich über den Beruf des Berufsbetreuers...

Da muss ich wieder mächtig aufpassen, dass ich mich nicht übernehme, ABER es tauchen Perspektiven am Ende des Tunnels auf klatsch.gif

Ich denke, so eine AUSZEIT sorgt dafür, dass man wieder freier denken kann...nun jetzt hab ich natürlich das Glück, dass mein Männe finanziell ganz gut dasteht...

Aber Dauerzustand soll das nicht werden. Weil "Schatz, hasse ma nen Fuffi" liegt mir nicht wirklich...hab immerhin 20 Jahre für mich alleine gesorgt!

Alles Gute wünscht

Süßnase wink.gif
SunSally
@ Inka und Süßnase

Natürlich habt Ihr recht, wenn Ihr sagt, daß ihm die Rente viel von seinem Druck nehmen könnte.
Auch dass Peter sich selber unter einen enormen Druck setzt und wohl auch darunter leidet zu "versagen" ist unbestritten.
Ich sehe ihn leiden und leide mit ihm.

Aber ich kenne ihn halt auch und weiss, dass er sich als "Rentner" auch unnütz fühlen wird. Ich habs ja in seiner langen Krankenzeit bemerkt. Entweder war er himmelhochjauchzend und verfiel einer nahezu beängstigenden Putzwut (ja das gibts auch bei Männern ph34r.gif ) oder total betrübt und frustriert.
Ich bin nicht nur einmal mit gemischten Gefühlen nach Hause gefahren nicht wissend welche Laune mich erwartet.
Ob er den ganzen Tag gegrübelt hat und seinen Frust an mir auslässt, oder ob ich freudig erwartet werde.

Und die finanzielle Seite ist natürlich auch nicht ganz unwesentlich bei der ganzen Sache. Ich verdiene zwar nicht ganz schlecht, aber wir müssen uns dann schon noch mehr einschränken als bisher.
Und ich versuche ihm halt so schon immer fast alle Wünsche zu erfüllen, weil ich ihm ein bisschen Freude machen will, weil er es halt wirklich nicht leicht hat.

Und es mag egoistisch klingen, aber ich habe schon so viel meiner Lebensplanung abgeschrieben, ein bisschen etwas anderes als bis zur Rente nur rackern um uns über die Runden zu bringen hab ich mir auch vorgestellt.
Ich hätte so gerne ein Kind, aber auf mein Gehalt können wir definitiv nicht verzichten... schulterzuck.gif

Nun aber genug gejammert!
Zu allererst mal bin ich froh, dass er den heutigen Tag überstanden hat. Er sagte gerade, er setzt sich für die Schule momentan immer nur den nächsten Tag als Ziel und damit kann ich im Augenblick umgehen.
Hab ihm auch schon gesagt, dass ich total stolz auf ihn bin, dass er heute hingegangen ist.

Liebe Grüße
winke.gif
Petra
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