Hi Leute.

Heute kam in der ARD ein Bericht über eine neue
Behandlungsmethode, um Bandscheibenvorfälle zu behandeln:

Die Münchner Klinik "Mednord" hat ein Laserverfahren entwickelt.

Dabei wird ein Nadel incl. dünnem Schlauch an den Vorfall geführt,
ein Laser nachgeschoben und der Vorfall gelasert.

Der behandelnde Arzt versprach einen hervorragende Behandlungs-
erfolg innerhalb einiger Woches sei der Patient nahezu schmerzfrei
und könne Zitat sinngemäß: " Wieder so sein wie früher".

Im Bericht wurde ein Bandi mit einem 5-jährigen Vorfall (starke Schmerzen,
Kribbeln und Lähmungen im Bein ) vorgestellt, der keine Medikamentöse
"Heilung" hatte.

Er sagte, er könne sich berufsbedingt nicht- wie herkömmlich gemacht-

bewährt operieren und langfristig nachsorgen lassen und hat sich für die Lasermethode
entschieden.

Das Kamerateam besuchte ihn etwa 3 Wochen nach der "Mini-OP." bei der
Kg., die den Rücken stärken sollte (nach Eingriff).

Der Herr war praktisch SCHMERZFREI, die Lähmungen behoben.

Wollte ich Euch nur mitteilen


Grüsse, Bernard.

hi bernard,

Hi hfee.

Was daran neu ist, kann ich Dir nicht sagen- die Methode
wurde im Fernsehen heute als neu bezeichnet !

Das es Standard ist, hätte ich nicht gedacht

Bernard.

Huhu Bernard!

Das Fernsehen verkauft gerne Therapien und OP Methoden als neu, die es nicht sind.

Wenn du noch Infos sucht, dann gib mal in die Forensuche Nukleoplasty oder perkutane Laserdiskektomie ein.

Frauke

Hallo Allerseits,

über diese Therapie ist hier im Forum schon an vielen Stellen geschrieben worden... und sie ist nur etwas für diejenigen, die noch ausreichend Bandscheibenmaterial zwischen den Wirbeln sitzen haben... denn wenn man eine Bandscheibe schrumpfen möchte, sollte auch noch etwas da sein, dass man schrumpfen kann...


Viele Grüße

Jukes