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Komplette Version Was hattet ihr für Nachbehandlungen ?

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alte_katze

15 Nov 2005, 10:53

Hallo,

hier bin ich noch einmal!

Tasche ist gepackt und morgen rücke ich ins Krankenhaus ein.
Dann erfolgt MRT und dann Entscheidung, welche Art OP letztendlich gemacht wird.
Aber ich wollte euch noch fragen, wie die Nachbehandlungen ausgesehen haben?

Musstet ihr zur Reha oder ambulante Physio...oder, oder, oder?

Hab schon enorm Angst, aber hoffe gleichzeitig, endlich diese Schmerzen und das Taubheitsgefühlt loszuwerden.

Also bis dahin
alte Katze

alte_katze

15 Nov 2005, 10:55

Sorry OP C6/7 natürlich!

Andrealein

15 Nov 2005, 12:06

Hallo alte Katze,

erstmal für morgen toi-toi-toi und alle meine

sind für dich gedrückt

Da ich selber noch nicht operiert bin, kann ich dir dazu keine Tipps zwecks Nachbehandlung u.s.w. geben.

Deine Angst kann ich sehr gut verstehen und ich denke schon, dass es dir danach auf jeden Fall besser gehen wird

Also für morgen alles Gute und " BESTE ÄRZTE " wünscht dir

Andrea

Meggi

15 Nov 2005, 12:28

Hallöchen,

ich kann deine Angst verstehen. Ich wurde heute vor einer Woche operiert und es war alles nicht so schlimm. Bei mir wurde der Eingriff von hinten gemacht und der BSV C6/7 entfernt. Mir geht es gut, die neurologischen Ausfälle sind nicht mehr so heftig. Am 25.11. geht es zur Reha.
Also sei schön tapfer und ich drücke dir auch die Daumen.

LG Meggi

wi-ro

15 Nov 2005, 12:48

Hallo Alte Katze,

auch ich werde Dir die Daumen drücken.

Ich hoffe das Du bald wieder beschwerdefrei bist

Gerald

murmel

15 Nov 2005, 14:08

QUOTE (alte_katze @ 15.11.2005, 10:53)

Aber ich wollte euch noch fragen, wie die Nachbehandlungen ausgesehen haben?

Musstet ihr zur Reha oder ambulante Physio...oder, oder, oder?

Hab schon enorm Angst, aber hoffe gleichzeitig, endlich diese Schmerzen und das Taubheitsgefühlt loszuwerden.

Also bis dahin
alte Katze

Hallo alte katze

Ich wurde am 26.10.05 Nüchtern 7:00Uhr aufgenommen und kam gleich in den Op. Und bekam zwei neue Bandscheiben .Am 01.11.05 wurde ich wieder zu Hause. Bin zufrieden das ich mich zum Op entschlossen hatte, so wie hier schon mehrere aus dem Forum es berichteten

4 Wochen zu Hause alles in „Ruhe“ angehen lassen
Operation: Nach ausführlicher Aufklärung über Befundsituation, OP-Methodik, Risiken und Alternativen erfolgte
das schriftliche Einverständnis. Intraoperativ wurde nach Diskektomie von ventral und Osteophytenabtragung
eine Cage-Interposition HW4/5 durchgeführt. Intraoperativ keine Komplikationen. Eine postoperative
Röntgenkontrolle in 2 Ebenen zeigt die regelrechte Lage des Interponats.
Verlauf: Postoperativ erfolgte eine schrittweise Remobilisierung. Die Cervicobrachialgie links und die
Kribbelparästhesien sind deutlich rückläufig. Die Wundheilung erfolgte per primam.
Status bei Entlassung: Reizlose Narbe cervical. Cervicobrachialgie und Parästhesien deutlich regredient, keine
Palihypästhesie. übriger neurologischer Status idem. JOA-Score: 16 Punkte.
Procedere: Wir empfehlen ambulante Physiotherapie nach Vojta und Analgetika bei Bedarf. Wir bitten um
Wiedervorstellung in unserer Ambulanz mit aktueller Rö.-Diagnostik der HWS und Überweisung am 31.01.2006

Ich glaube es war ausführlich!
.Gesunde Angst gehört dazu, wen man zu sich ehrlich ich hatte sie auch! Es ist wie mit dem Beipackzettel bei den Medikamenten man muss diese schnell beiseite legen und posetief denken auch wen es einen schwer fällt!
murmel

alte_katze

15 Nov 2005, 14:11

Alte Katze ist total betrübt...

Soeben rief das Krankenhaus an! Der OP-Termin muss leider auf nächste Woche verschoben werden. Schluchz!!!!!!!!!!!!!!! Morgen ist nur MRT, dann kann ich wieder nach Hause.
Und ich wollte endlich HIIIIIIIILFE!

Bin seit 3 Wochen krank geschrieben, mein AG wird sich freuen. Dachte ja auch, es geht endlich vorwärts. Liege nur zu Hause und warte, dass ich dran komme und die Schmerzen endlich weggehen.

So, der Dampf musste raus. DAAAAANKE fürs zu"lesen".

Bis dann. Berichte weiterhin...!

murmel

15 Nov 2005, 14:46

QUOTE (alte_katze @ 15.11.2005, 14:11)

Es ist wie mit der Postkutsche so schnell geht es nicht!
[COLOR=red]Vom Hausarzt wurden bei mir die Untersuchungen zur Vorbereitung gemacht .das spart Zeit!! Die Ärzte müssen das MRT doch erst auswerten! Ich [/COLOR]glaube bei dir zu Haus ist es auch nicht anders wie in Berlin in den Krankenhäusern !
Sie werden nach Fallpauschalen bezahlt. Das heißt Op wird bezahlt und eine bestimmte Anzahl der Liegedauer. Alles was darüber ist muss das Krankenhaus selber tragen! Es gibt Krankenhäuser die eine Vor Stationäre Aufnahme machen
Das spart Geld und Kosten für Patienten und dem Krankenhaus!
Sei nicht so Ungeduldig !
Wer weist ein
1. Einweisungsschein vom Haus bzw. behandelnden Arzt dann
1.1Du brauchst noch die Kostenübernahme der Krankenkasse bei Pflichtversicherten
Hast du das alles schon!?

2.Bist du Privatversichert,
3.Oder bezahlst du es selber?
Murmel

kruemelchen

15 Nov 2005, 16:59

Hallo alte Katze !

Schöner Mist, wenn man sich auf etwas eingestellt hat und das dann nicht eintrifft.
Die eine Woche bis zu deinem neuen Termin schaffst du doch auch noch.
Mach dir mal nicht zu viele Gedanken, das wird schon werden.
Ich drücke dir natürlich auch für deinen neuen Termin die Daumen

und sage toi,toi,toi....

Viele Grüßle
Iris

Andrealein

15 Nov 2005, 21:27

Hallo alte Katze,

na da ist ja echt ne schöööne Sch.........

Da hat man sich nun schon mal seelisch und moralisch drauf eingestellt, und dann das

Naja, aber jetzt mach dich mal wegen der 1 Woche nicht verrückt, denn es geht schneller, wie dir lieb ist.

Wie heißt es doch aber so schön: " Was lange währt wird guuuuut"

Ich drücke dir auf jedan Fall nochmal alle

und wünsche dir alles Gute

Liebe Grüße
Andrea

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