. Mir ist ein 25 T vollbeladener LKW mit ungebremsten 85 Kmh hauptsächlich links in meinen Kofferraum rein. Der Kofferraum (525 BMW) war bis zur Heckscheibe drin, die hintere Tür ging nicht mehr richtig zu und es war ein Knick im Dach. Ich fuhr ca. 25 Kmh . Ich hatte duch den Schlag ein kurzes Black Out und ich muß mit dem Kopf an den Eisenträger vom Schiebedach geknallt sein, denn ich hatte eine Handteller große Beule auf der Kopfdecke. Ich bin damals an den falschen Arzt geraten, denn die Untersuchung dauerte nur 10min. Er röngte nur einen Abschnitt der HWS, was heute kein Arzt nachvollziehen kann. Es wurde kein CT gemacht. Diagnose HWS Distorsion, Rippenprellung (vom Gurt), Gehirnerschütterung,LWS Stauchung sowie re. starke Knieprellung. Ich wurde damals am re Knie operiert, weil der Knopel geplatzt war. Seit dem Unfall leide ich an starken Gleichgewichtsstörungen (Schwindel), den Kopf kann ich nicht mehr richtig drehen, Nacken und Kopfschmerzen, sowie ein schmerzhaftes knacken im rechten Kiefergelenk. Außerdem habe ich im rechten Arm oft Taubheit und Schmerzen. In der LWS hatte ich 3 BSV an L5/S1,was 2004 versteift wurde (dazu mehr im LWS Bereich). Da es ein Wegeunfall war mußte ich einem Gutachter und der ist sauer über den Unfallbericht, denn er ist überzeugt das bei dem Unfall mehr mit der WS passiert ist.Außerdem war der Unfallbericht nichts aussagend und es gab keinerlei Nachuntersuchungen. Die Syntome in der HWS wurden so schlimm das 2003 ein CT und 2004 ein MRT gemacht worde. Ich wurde gefragt ob die HWS gebrochen war, was ich nicht beantworten konnte. Befund: C2 springt immer wieder raus, an C4 - C6 sind Verknöcherungen die sich in der Neuroforamina festgesetzt haben und an C7 ist eine knöcherne Nase. Mir wurde gesagt das es sein kann das ein Bruch damals vorgelegen hat, jedoch ist dies heute nicht mehr feststellbar. Das Röntgenbild vom Unfall der HWS ist in der Praxis verschwunden 
. Mein Frage ist ob ein alter Bruch durch ein Knochenscintigraphie feststellbar ist? Ein Bekannter hatte sich vor 2 Jahren beim Skilaufen 5 Rippen gebrochen. Dies wurde jetzt erst durch eine Knochenscintigraphie festgestellt. Ist dies bei der Wirbelsäule auch möglich oder habe ich wirklich absolut keine Chance mehr? Ich weiß nur das durch ein CT oder MRT kein Bruch mehr feststellbar ist. Aber ich denke es muß doch irgend eine Möglichkeit geben 
. Kein Therapeut und kein Arzt traut sich mehr dran, weill alle nicht wissen ob die Verknöcherungen von einem Bruch kommen. Ich bin ratlos 
, denn ich wrde nur noch mit Medikamenten vollgepumpt und das will ich nicht mehr. Ehrlich gesagt ist auch das Vertrauen zu den Ärzten weg, denn ich mußte erst 3 Jahre rumlaufen (mir glaubte keiner bezw. wollte mir keiner Glauben, weil BG Fall) Vielleicht kann mir einer von Euch helfen ?Liebe Grüße
Hallöchen
(vielleicht aus meinem früheren Leben ? 
). Ich war im August bei einem neutralen Gutachter. Er war der erste den die Aufprallgeschwindigkeit und der Unfallhergang interessiert hat 
. Doch wiel die Rötgenbilder vom Unfall verschwunden sind und auch der Befundbericht nicht brauchbar ist, muß er jetzt nach meinen Angaben das Gutachten schreiben. Er wird aber nur die Wahrscheinlichkeit reinschreiben, denn wie Du es schon gesagt hast, man kann es nicht beweisen. Ich habe am Dienstag einen Termin bei meiner lieben Hausärztin und auch ihr werde ich die Frage stellen. Denn wie schon geschrieben, wurde bei meinem Bekannten ein 2 Jahre alter Bruch ( wurde damals übersehen) von 5 Rippen durch Knochenscintigraphie festgestellt. Auf jeden Fall werde ich Euch Lieben weiter informieren, wenn es was neues gibt. Ob meine HA dazu was sagen kann weiß ich nicht denn sie ist eine Allgemeinärztin.
