ich habe seit ich dieses forum gefunden habe einen beitrag geschrieben und inzwischen viele Eurer beiträge gelesen die sehr informativ und mich auch positiver gestimmt haben denn ich war zunächst wie im schock.
ich bin 47 und freiberuflich tätig, nicht abgesichert.
horrorszenarien schwebten mir durch den kopf ...man hört sooft dass ein bandscheibenvorfall gerade in der hws mit "lähmung" arbeitsunfähigkeit usw. verbunden ist, Ihr kennt das vermutlich alle wenn man als sportler von heute auf morgen derleih diagnostiziert bekommt und einfach erst mal keinen arzt findet der sich zeit nimmt und man sich fragt wielange habe ich zeit, passiert schlimmeres, was kann ich tun wie soll ich mich zwischenzeitlich bewegen um nichts zu verschlimmern, soll ich gymnastik machen usw.
ich hoffe ich darf hier alle diese fragen stellen, mir geht soviel durch den kopf.
was heisst das genau wenn die bandscheibe bis in die foramina reicht oder medio-lateraler bandscheibenvorfall?

im lexicon habe ich folgende begriffe nicht gefunden, wo kann ich suchen?

...myelographisch auspressen des liquors was hat das für eine bedeutung für das rückenmark?

kann es zu einem schlaganfall kommen?

kann man mit einem bandschiebenvorfall und einer bandscheibenvorwölbung rad fahren?
was machen die ärzte in so einem fall wohin wendet man sich?
meine ärztin , wie ich schon schrieb , schickte mich zum neurochirurgen, wie bekommt man einen schnellen termin?
ich habe eine 0800 nummer bekommen 5 stunden dauerbesetzt...
hat da ´jemand erfahrung wie man sich verhält als kassenpatient?
(ich fühle mich derzeit schlecht eher garnicht beraten aber so kann ich ja nicht herumlaufen, ich muss ja noch lange arbeiten können)
bedeutet so eine diagnose dass man eventuell nicht mehr arbeiten kann?
wie habt Ihr einen guten neurochirurgen gefunden?
wie lange habt Ihr gewartet?
ich hoffe Ihr verzeiht meine vielleicht etwas "naiven" fragen, ich bin einfach mit der diagnose überfordert und hoffe ich kann hier diese fragen stellen.
habe seit jahren schmerzen, jeder orthopäde schickte mich nach hause ohne behandlung denn ich sei für mein alter(weil viel sport und gesunde ernährung) ja fit beieinander.
vor einem jahr begannen heftige schmerzen, taubheitsgefühle, hände kraftlos schmerzhaft.
ich wurde vom ortho geröntgt, er meinte ich hätte spondylarthrose die man tolerieren könne den rest hat er ignoriert.
jetzt muss ich mich nochmals entschuldigen, ich wollte Eure geduld nicht überstrapazieren , ich bin einfach für jede information dankbar.
herzliche grüsse an alle und vielen dank

irmgard