Liebe Mitglieder,

ich bin seit gestern neu hier im Forum.

(uch habe ich seit gestern meine Diagnose erhalten:
Spinale Enge der Etagen HWK 5/6 und 6/7.
C6 Tailierung links, C/ Tailierung links.
Bildmorphologischer V.a cervivale Myelopathie rechts intramedullär.
Dazu in HWK 4/5 und 5/6 Degmentdegeneration/Spinalkanalstenosen, Bandscheibenvorwölbung bis in die Foarmina.)


Kennt jemand einen guten Neurochirurgen in Berlin/ein Krankenhaus o.ä. an das ich mich vertrauensvoll wenden kann?

Ich bin 47 Jahre alt, freiberuflich tätig und habe natürlich grosse Angst dass ich unter Umständen nicht mehr arbeiten kann.

Weiss jemand vielleicht auch ob bei diesem Krankheitsbild Tinnitus, erhöhter Augendruck, Schmerzen (knackende Geräusche) in den Handgelenken und Taubheitsgefühl an der Aussenseite der Hand damit zusammenhängen?

Oder kann das Porblem an den Händen mit einem Karpaltunnelsyndrom zusammenhängen?

Im Falle einer OP ist man wie lange "arbeitsunfähig" wenn alles soweit gut gegangen ist?

Vielen herzlichen Dank an Euch

Irmgard

Hi,

also ich wurde im Virchow Krankenhaus operiert bei Dr. Kroppenstedt. Das Virchow hat eine eigene Wirbelsäulensprechstunde - vielleicht rufst du da einfach mal an und lässt dir einen Termin geben?

Neurochirurgie

hallo,
bei deinen Symptomen wäre ein Neurologe hilfreich.

wegen Tinnitus mal hier versuchen (mit Überweisung):
Charite, Schumannstraße, Tinnitussprechstunde, Frau Dr. Matzurek
http://www.tinnitus-infoline.de
Info:
http://www.tinnitus-liga.de

Kliniken wegen HWS:
http://www.klinik-helle-mitte.de (sehr gut, aber nur privat)
http://www.ukb.de (alle Kassen)

Grüße

Hallo Irmgard,

auch ich würde Dir gerne mal einen Neurologen ans Herz legen, der zunächst sich Deiner annimmt. Vor allem geht es wohl um Deine Ausfallerscheinungen mit den Händen etc., da kann er Messungen durchführen und auch feststellen, ob dies ein Karpaltunnelsyndrom ist oder eben von der HWS kommt.

Dann wäre wohl auch ein Besuch beim Neurochirurgen sinnvoll um alles zu besprechen.

Wenn alles gut geht, so kann mit einer Arbeitsunfähigkeit je nach Beruf von drei Wochen bis hin zu 12 Wochen oder sogar länger gerechnet werden, das ist alles eine Sache der OP an sich (Methode und ob auch eine AHB/Reha ansteht) und dem weiteren Heilungsverlauf.

Mache nun einen Schritt nach dem anderen und ich denke wir lesen von Dir wie es weitergeht!

Alles Gute parvus

hallo an alle, vielen dank für die informationen denen ich nachgehen werde, habe noch einige fragen ins forum gestellt , ich hoffe Ihr habt noch einige tips für mich.

lieben dank nochmal

irmgard