wen ausser Euch könnte ich sonst fragen.
War gestern beim Neurologen, da der Befund vom MRT da war. Ergebnis war das Gleiche wie beim MRT im Mai:
- 4 Prolabse von C3 bis C7
- begleitende Retrosponylosen
- Spinalkanlastenose 5mm
- Myelopathie
- Protrusion BWK7/Th1
Meiner Problem haben sich weder verschlechtert noch verbessert (pelziges Gefühl in den Armen und Beinen -mehr lks. als rechts- , Taubheitsgefühl linker Torso und Schwächegefühl, besonders beim Laufen oder Verrichten einfacher Arbeiten), Schmerzen sind erträglich (auch das Brennen).
Neuro meinte, sie hätte jetzt die Nase voll, da ich ja schon bei Dr. Rosenthal und Prof. Weidner gewesen wäre, und diese 'Abwarten' signalisiert hätten, sie es aber jetzt nicht mehr verantworten könnte,länger zu warten, denn es könnte bei einer unvorsichtigen/unbeabsichtigten Bewegung zu einer Querschnittslähmung kommen, und würde mich jetzt in eine Klinik zur OP einweisen.
Als ich bemerkte, dass ich mich schon erstmal schlau machen möchte, wer mich wo operiert, und dass ich eine klare Definition der Erfolgsaussichten erwarte, ruderte sie zurück und meinte, ich sollte mich asap in der Uniklinik Mainz bei Prof. Perneczky, bzw. Dr. Stadie vorstellen. Sie rief da auch sofort an, und jetzt hab ich am Montag direkt einen Termin bekommen.
Bin natürlich völlig überfordert, wenn man mir am Montag direkt einen OP-Termin vorschlagen würde.
Vor allen Dingen auch, weil ich sehr wenig im Netz über die Klinik und Prof. gefunden habe.
Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten?
Bitte bitte, gebt mir einige Hinweise!
Es grüßt Euch..........Euer Hansilein
