weiter oben führte der Weg über eine ungemähte Wiese.

hier ein Brunnen, in dem sich noch Wasser befand.

diese Wiese fand ich einfach herrlich.

Und von einem Bienensterben merkt man hier auch nichts.

Allles hat hier nur so gesummt.

weiter oben wurde der Weg immer schmäler und führte und um einen Bergrücken herum.

und wenn man sich umdrehte, hatte man einen schönen Blick hinunter aufs Meer.

in der Ferne leuchteten alles in gelber Farbe von den Ginsterbüschen.

wir hatten schon einen ordentlichen Hunger bekommen und freuten uns, auf ein Essen in einem

Bergdorf, wohin wir aber noch etwa 2 km hätten gehen müssen.

Leider stellten sich aber bei mir Schmerzen in der LWS ein ( angegebene 5 Stunden - Wanderungen

sind leider schon zu viel für mich), und so beschlossen wir, an einer Straße zu stoppen .

Dort wo es abgeschieden ist, wird man auch schnell ( in diesem Fall von holländischen Touristen)

mitgenommen.

aber wir waren nicht nur zum Wandern hier, sondern gingen auch baden.


Wir waren doch ziemlich vom letzten Urlaub auf Martinique verwöhnt . Hier in Europa sind die

Strände doch viel mehr von den Urlaubern frequentiert.

einen einsamen Strand mit Schatten gibt es hier einfach nicht, deswegen uns Göga mit

Bambusstangen und einem Tuch, dass uns die Vermieterin dafür geborgt hatte, ein

Sonnensegel aufstellt.

hat auch gut gehalten, wie das nächste Foto beweist.

Besonders unser Sohn schätzt das Baden im Meer und kommt nach einigen Jahren Pause, wieder

mit uns auf Badeurlaub. Schon als Kind konnten wir ihm hier eine hartnäckige Neurodermitis/

Asthma erfolgreich behandeln. Und sowas muss dann immer wieder einmal aufgefrischt werden,

sonst bricht die Krankheit wieder aus. Heuer war für ihn das verbilligte Flugangebot um 260 Euro

so verlockend ,dass er nachgeflogen ist.

wenn man suchte, fand man auch noch im Norden der Insel bei Acharavi ein leeres Plätzchen am

Strand. Obwohl knapp dahinter sich ein Klubhotel befindet, wo die Urlauber aber offensichtlich

die Poollandschaft dem offenen Meer vorzogen.