Komplette Version die griechische Insel Korfu
ein so ein kleines Schößchen wäre auch nicht zu verachten.
Dabei war der Mann der Kaisern, Franz Josef , niemals hier.
Von da her muss sie sich doch sehr einsam gefühlt haben, wenn sie hier in ihrem Schloss weilte
und in die Ferne blickte.
dem sterbenden Achilleon hat sie hier im Schlossgarten ein Denkmal gesetzt.
Und jeder Besucher möchte von ihm ein Foto machen.
mit der Kutsche fuhr sie oft 15 km weit nach westen der Insel, wo sie einen fantastischen
Ausblick über die Insel und zu beiden Seiten das Meer sehen konnte.
Später bewohnte der deutsche Kaiser Wilhelm das Achilleon, der besaß bereits das erste Auto hier auf
der Insel Korfu. Auch er besuchte diesen Aussichtpunkt bei Pelakes.
Hier ein Bild, wie dieser Ort heute aussieht. Er nennt sich "Kaisers Thron.
und hier ein kleiner Ausschnitt vom Panorama, dass man hier hat. Der Blick geht hier
nach NO.
Moin moin Reitel
Zitat
Ob ,und wie ich das hier einstellen kann, hab ich leider keine Ahnung.
nein, Video´s kannst du hier nicht direkt einstellen, du kannst aber ein Video über Youtube einstellen. Klick
Das wiederum lässt sich hier verlinken, wenn es freigschaltet ist
LG Harro
von hier kann man auch die Sonne untergehen sehen.
an diesem Berghang rutscht sie hier runter, bis sie im Meer versinkt.
So lange wollten wir nicht warten, denn wir wollten noch bei Tageslicht nach hause fahren.
aber der Sonnenuntergang bei Afionas hat uns auch gut gefallen und von da hatten wir es
nicht weit nach hause,
hallo Harro!!
oh je, ein Video- Computerkurs. Schnell wieder weggeklickt.
Wenn alles schon eingerichtet ist, komm ich zurecht, ansonsten stehe ich daneben.
Und Privates möchte ich auch nicht gerade auf You Tube stellen.
Eine Wanderung führte uns von Acharavi (Nordküste) hinauf auf die Berge.
Die Wege sind hier sehr verlassen. Den ganzen Tag begegneten wir nur einem einzigen , anderen
Wanderer.
es gibt hier auch verlassene und verfallene Häuser, die einen Dornröschenschlaf machen.
Nur in den dazugehörigen Gärten werden noch Kartoffeln und Feigen kultiviert.
danach führt der Weg weiter durch den Olivenhain.