Hallo,

bei meiner Familienangehörigen wurde damals vor der OP mit Bildwandler ebenfalls eine Blockierung einiger Segmente der HWS erkannt und auch so befundet.War eben ein Wirbelspezi!


LG


Karbolmaus

Hallo ihr Lieben,


der Dr. Schulze vom Upright-MRT-Hannover hat mir gesagt, dass es zur Diagnostik von Kopfgelenksproblematiken nicht ausreicht im MRT nur Hyperextension und Anteflexion zu machen.
Es gehört wohl auch Seitneigung und Rotation dazu, damit man "sich ein genaues Bild" der Problematik machen kann.

Er sagte mir, dass das ganze Procedere etwa 1 h dauern würde ...

Wenn man natürlich an einen WS-Spezi gerät, der dann alles per Bildwandler machen kann, umso besser


Ich werde jetzt erst mal nichts mehr unternehmen
(hab noch eine mail an Dr. Biedermann geschrieben und warte noch auf eine Antwort aus München, und ob die Bochumer etwas zu einer möglichen Kopfgelenksbeteiligung schreiben ...),

und darauf hoffen, dass ich in spätestens 17 Tagen meine BWS operiert bekomme!!!

Danach werde ich dann weiter versuchen mir Kopfgelenks/HWS-mäßig helfen zu lassen

LG Martina

Hallo Fitze!

Ich zähle mich jetzt einfach einmal zu den „Experten“. Ich kann Dir nur grob schildern, welche MR-Aufnahmen bei mir den definitiven Nachweis der Kopfgelenksschäden lieferten: Neutralstellung, MR-Angiographie zur Beurteilung der Gefäße, Ante- und Retroflexion, Links-/Rechts-Neigung, Links-/Rechts-Rotation – zwischen den Seitenwechseln wurden jeweils Aufnahmen in Neutralstellung gemacht. Die ganze „Fotosession“ hat mehrere Stunden gedauert. In Summe wurden knappe 500 Einzelaufnahmen angefertigt. Falls Du Näheres wissen möchtest kannst Du mich gerne auch per PM kontaktieren.

Viele Grüße,
Wienerin

Hey,

die Sache "Dr. Biedermann" habe ich ja gerade erst gesehen. Und der ist sogar nicht weit weg.

Würde mich ja mal interessieren, ob die sich melden und was die Dir vorschlagen.

Vielleicht sollten wir wirklich darüber nachdenken, dort ein Mini-Banditreff zu planen.

@Nicoline: Wenn schon denn schon - Du kommst dann auch direkt mit

LG Eumelchen

Hallo Leute,

huhu Eumel,

ich hatte heute mittag schon Post (mail) von Dr. Biedermann (Fr.nachmittags e-mail geschickt).

Er meint ich soll morgen anrufen und mir einen Termin vor meiner BWS-OP machen, weil die Beschwerden schon "dramatisch", die Befunde es jedoch nicht unbedingt seien

Wie gut, dass es nur 600 km hin und zurück sind

Muß ich wohl gegen einen Wahlspruch handeln ("Spontanität will wohl überlegt sein!"), falls ich einen Termin bekäme ...

LG Martina

Huhu Eumel,

ich würde ja gerne kommen und mich mit Euch treffen.
Ob mir Dr. Biedermann allerdings helfen kann, wage ich zu bezweifeln.
Leider handelt es sich bei mir ja nicht "nur" um eine Kopfgelenksblockade und ich bin auch kein KISS-Kind.
Sein Schwerpunkt als Orthopäde ist eben die manuelle Behandlung der Kopfgelenke und bei mir geht wohl keiner mehr manuell an meine Kopfgelenke.

Ich habe Freitag nochmal einen Termin bei einem Neurochirurgen in Frankfurt.
Vielleicht kann der mir ja in irgendeiner Weise weiterhelfen, oder mich zumindest symptomatisch behandeln, z.B. mit Hilfe von Infiltrationen.
Mal sehen. was da raus kommt.

Ansonsten warte ich jetzt erstmal auf den Befund vom HNO-Arzt.


Liebe Grüße von Nicoline

Logisch nehmen wir Dich mit!!!

Hatte eigentlich nicht daran gedacht, dass Dr. B Dich behandeln soll. Dachte eher, Du plauscht mit ihm eine Runde, zeigst ihm ein paar Bilder und er schreibt Dir etwas nettes, womit Du an anderer Stelle Dampf machen kannst

Für Freitag drücke ich Dir auf jeden Fall sämtliche Daumen!!!

Und dann hoffen wir mal, dass der Termin in L. ganz schnell da ist!!

LG Eumelchen

Hallo Leute,

ich war gestern in Köln und hab den Dr. Biedermann aufgesucht.

Er hat wieder Rö-Bilder gemacht (Dens-Zielaufnahme, Becken, OPG (Zähne)) und eine Untersuchung gemacht.

Begrüßt wurde ich übrigens mit: "Bischt aber a armes Mädle ..." (er kommt nicht aus der Kölner Gegend , sondern aus dem Raum Stuttgart). Da hatte er sich schon diverse Minuten meine CD-Sammlung (BWS und HWS) angeschaut.

Bei der Untersuchung bemerkte er dann, dass ich extreme Verspannungen hätte (was NCs und Orthopäden ja NIE feststellen konnten, auch wenn sie den selben verspannten Zustand betastet hatten, mein Schmerzi aber doch) und das bei mir ja so einiges zusammen käme, an Befunden.

Was genau hat er leider nie artikuliert, sondern immer nur gesagt, dass man an der (meiner) BWS sowieso nicht manipulieren dürfe und dass ich im HWS-Bereich "wie ein rohes Ei behandelt werden müsse" ...

Dann hat er Hals und Kiefer behandelt. Beim linken Unterkiefer hat er gesagt: "es würde mal kurz blöd ..." und es war tatsächlich ein kurzer ziemlich heftiger Schmerz die Folge

Dann hab ich gesagt, dass ich mich frage, wie denn die "nicht rohen Eier" wohl behandelt würden ...

Die Stelle am Kiefer ist noch etwas druckschmerzhaft, aber

ich hab letzte Nacht durchgeschlafen, hatte keine Nackenschmerzen, bekomme meinen Mund besser auf (ohne Kieferausrenkung) und habe deutlich verminderte Verspannungen

Einziger Nachteil ist neben der Entfernung natürlich der Preis, da der Doc Privatarzt ist ...

Er meinte übrigens es müsse mir bis zur BWS-OP jetzt erst mal etwas besser gehen, und ich sollte Ende des Jahres, wenn ich mit dem Gröbsten durch wäre, noch mal kommen. Danach könnte mich ein Kollege von ihm in Hannover behandeln.

Das sind nun die neuen Bilder:



LG Martina