hallooo

hab von der klinik am eichert eigentlich nur von 1 person was gehört,dies war abert positiv!
ich war im christophsbad in gp dieses jahr,abtl.neurologie...schmerztherapie und kg allerdings keine spritzen!!!

lg steffi

Huhu,

naja ich hab das auch nicht so wirklich verstanden mit den Spritzen, so wie ich aber von meinem Physio erklärt bekommen hab, der da mal gearbeitet hat, ist das nicht gleich eine PRT. Er meinte, dass man mit der Spritze zentimeterweise in den Rücken eindringt und dann "unterwegs" Betäubung spritzt, dann wir der Cortison-Mix gespritzt wenn der Arzt unten angekommen ist und durch Klopfen die richtige Stelle gefunden hat. Hört sich für mich sehr übel an weil ich ja eh schon Panik hab... Angenehm wird das sicher nicht und außerdem frag ich mich wie die die richtige Stelle finden wenn sie kein CT machen. Eigtl find ichs ja gut dass es ohne CT ist weil ich ja nicht gerne ständig unter Röntgenstrahlen steh, besonders auch noch an der LWS-nicht die beste Stelle wenn man noch iwann Kinder will...

Danke für deine Rückmeldung, Steffi! Ich sag ja, die Welt is klein! (Kommst du aus GP?) Deine positive Rückmeldung kann ich bisher bestätigen außer bei einer Patientin, eine Freundin meiner Mutter, der hat diese Therapie nichts gebracht. Trotz allem bin ich jetzt fast so weit dass ich mir einen Termin geben lasse zur Einweisung-ich hab halt wie gesagt einfach nur Panik vor diesen Spritzen. Krieg feuchte Hände wenn ich daran denk.

GLG

nein,aus stuttgart! aber war wie gesagt in gp im kh und in esslingen letztes jahr da hab ich auch diese scheusslichen spritzen bekommen...kann dich nur zu gut verstehen!!!!!
hab gesehn das du auch bei myspace bist,soll ich dich da mal adden?
gute besserung und bis bald!!
lg steffi

Hi nochmal,

wollte mich nochmal melden. Mir geht es soweit ganz ok, ich hab lange nicht mehr so wenige Schmerzen gehabt-bzw. mir gehts schon um einiges besser. Natürlich ist das lange nicht ausgestanden aber ich denke ich fahre grade ganz gut mit Kg, Übungen zuhause und ein wenig Bewegung, je nachdem was an dem Tag möglich ist (spazieren, einkaufen...). meist halte ich aber noch nicht lange durch da ich dann wieder meist extreme Beinschmerzen habe-mal mehr, mal weniger. Tilidin nehme ich seit Montag "nur" noch 3-mal täglich 30 Tropfen und das reicht eigtl. auch. Ich hoffe es wird bald besser.
Bin nun die 4. Woche krankgeschrieben und mir fällt die Decke auf den Kopf, mag endlich wieder zu meinen Kids zur Arbeit! Aber ich denke nicht dass das so schnell was wird, leider. Mein Schatz sagt dann immer "Mach bloß nichts falsches, wer krank ist ist krank"-sagen einige meiner Kolleginnen auch. Klar, aber ich habe mich gegen die Spritzentherapie entschieden, zumindest momentan-tu ich dann wirklich genug zu meiner Genesung? Zu allem Überfluß hab ich auch noch Urlaub Anfang November-klar krieg ich den ggf. gutgeschrieben, aber ich fehle, auch wenn ich zu meiner Urlaubszeit nicht mehr krankgeschrieben bin, noch länger. Überleg mir schon die ganze Zeit im Kinderhaus anzurufen und meinen Urlaub zu stornieren. Ich hab langsam ein richtig schlechtes Gewissen dass ich so lange invalide bin... ISt es eigtl möglich dass ich Kollegen bitten kann dass ich bestimmte Aufgaben nicht mehr mache? Ich mein damit z. B. dass ich zwar arbeiten gehe aber die meiste Zeit Büroarbeit erledige-für den Anfang? Muss mir mein Chef bzw. Kollegen das gesetzlich ermöglichen? Ab wann ist es üblich dass man wiedereingegliedert wird, also anfangs nur einen Teil der eigtl. Stunden arbeitet? Ist das auch auf Attest? Bekommt man dann das normale Gehalt?
Meine eigentliche Frage, die ich ständig im Kopf hab, ist: Lohnt es sich für mich zu versuchen eine REHA zu kriegen auch wenn ich (bisher) keinen KKH-Aufenthalt hinter mir habe? Hab ich Chancen eine solche Maßnahme genehmigt zu bekommen? Wo muss ich die beantragen? Wie lange dauert es i.d.R. bis ich das OK bzw. die Absage erhalte? Mein Physio meinte ich soll auf alle Fälle versuchen eine zu kriegen, wills auch versuchen. Er meinte das is ganz gut weil du da 24Stunden am Tag "betüttelt" wirst und noch intensiveres Training und KG bekommst. I.d.R. meinte er dass eine REHA 3 WOchen geht, evtl. mit Verlängerung 4 Wochen. Was sind Eure Erfahrungen? Wenn ich die REHA durch die DAK beantragen muss, muss ich dann dahin und ein Formular ausfüllen? Das is immer so doof wenn ich wegmuss mit dem Auto, kann nicht immer gefahren werden und darf nicht selber fagren wg. dem Tilidin. Is echt Mist! Ist es üblich dass man zwischen der eigtl. Krankmeldung und der REHA arbeitet? ODer ist man dann automatisch bis Zu- oder Absage der REHA oder Antritt der REHA krankgeschrieben?
SORRY, so viele FRagen?

GLG, Angie

Hallo,

natürlich kannst du eine REHA beantragen. Da du berufstätig bist, gehe ich davon aus, dass du Ansprüche über die DRV Bund hast.
Du kannst im Internet auf der Hompage der "Deutschen Rentenversicherung" unter dem Suchbegriff "Rehabilitation" die ganzen Antragsvordrucke aufrufen, am Rechner ausfüllen und ausdrucken...
damit dann zum Arzt und anschließend zur Krankenkasse - kannst du auch zur Krankenkasse schicken mit der Bitte um Weiterleitung an die DRV. Die sollen auch bitte vermerken: Eilfall!!

Und es ist unterschiedlich, ob man vor der REHA arbeitet oder nicht.... vor 2,5 Jahren habe ich mich im Dezember 2006 selbst wieder "gesundgeschrieben" ich wollte wieder arbeiten, die REHA habe ich dann im März 2007 für 3 Wochen bekommen und bin arbeitsfähig entlassen worden, obwohl lt. REHA-Entlassungsbericht sich "an der Schmerzsymptomatik nicht verändert hat" - aber ich meinte ja, für meinen Arbeitgeber da sein zu müssen und außerdem und sowieso und wegen der kollegen usw.usw., das übliche halt.

Jetzt bin ich wieder seit März 2009 wegen der gleichen Sache krankgeschrieben durchgehend bis zum Beginn der REHA, die REHA beginnt am 27.10.09 -

Ich habe mir selber keinen Gefallen getan, dass ich damals wieder unbedingt zu früh mit dem aRbeiten angefangen habe - die Quittung habe ich jetzt.....

also versuch heute erst einmal die Anträge auszufüllen und auszudrucken und notfalls schickst du die dann mit der Post an deine KK zwecks Weiterleitung......

Viel Erfolg
und wenn du fragen hast, dann melde dich ganz einfach noch einmal

Liebe Grüße
Vrori

Hi!
Danke für deine Antwort, Vrori!

Ich bin jetzt seit 2 Wochen wieder am arbeiten, hatte den eigtl Urlaub, den ich ja auch gar nicht antreten wollte, auch nicht antreten können da meine Kolleginnen krank waren, hatte dann am Mittwoch frei und Do und Fr Fortbildung. Heute gehts mir wieder richtig schlecht. Ich hab Rückenschmerzen ohne Ende, mir stichts ins Bein und ich bin schon den ganzen Tag kurz vor emotionalem Ausbruch weil ich Angst hab dass das alles wieder von vorne beginnt und ich wieder richtige heftige Schmerzen bekomme. Die Zeit davr war soweit alles ok, ich hatte nur immer wieder kurz Schmerzen wenn es etwas stressig war und wenn ich zu lange gesessen bin, sonst gings echt erstaunlich gut. Ich arbeite jetzt auch andere Schichten, nur noch früh um nicht Gefahr zu laufen unsere größeren Kids festhalten zu müssen wenn sie "austicken". Das war meine Hauptsorge da ich das einfach nicht mehr kann und will, eine blöde Bewegung und es kracht und alles beginnt von vorne.
Was mich zu alldem noch traurig macht: Obwohl meine Kollegin sich bereit erklärt hat mir mit den Schichten entgegenzukommen hat sie in den 2 Wochen die ich wieder da bin nicht einmal gefragt wie es mir geht... Ich weiß auch nicht, das war schon immer so aber jetzt macht es mich richtig traurig... Ich sag ja ich hab den ganzen Tag schon einen richtigen Kloß im Hals, ich brauch bloß noch nen kleinen Anstoß um richtig loszuheulen. Ich will und kann das alles nicht mehr aushalten. Wenn es wieder so schlimm wird wie es war weiß ich nicht mehr was ich tun soll! Zum Glück habe ich einen Partner der mich unterstützt...

Eine REHA hab ich auch beantragt, gestern kamen Bestätigungen per Post - der Antrag war vom 21.10. und die haben es erst am 5.11.geschafft den Antrag zur Außenstelle in Stuttgart, die aufgrund meine Tätigkeit dort für mich zuständig ist, weiterzuleiten!! Ich hoffe nur dass das alles nicht mehr so lange dauert und ich dann die REHA auch nicht gleich antreten muss, da ich meinen Kolleginnen schon die Chance geben will dass sie sich vertretungstechnisch etc. darauf einstellen können!!

Ich wünsch Euch noch ein schönes Wochenende!
GLG, Angie

hallo ihr lieben,
ich bin nun inzwischen frisch, seit mittwoch, aus der reha in bad buchau in der federseeklinik draußen.
leider hat mir die reha nichts gebracht-ich kam mit leichten, ging mit schlimmen schmerzen. ich hatte meine ganze hoffnung da reingelegt, aber es wurde immer schlimmer. so schlimm, dass ich letzte woche ne cortison-infusion brauchte. mein arzt dort war ganz ganz toll, er war immer für mich da etc. ein echt ganz lieber und kompetenter arzt. ich war schon sein sorgenkind... die therapeuten waren größtenteils auch ganz ok.
am dienstag hatte ich dann meine abschlussuntersuchung, bzw. eigtl war der termin beim arzt ausserplanmäßig. er hat meine reflexe getestet, sie sind sehr verzögert, die am fuß innen an der sohle. mein bein ist ab pobacke (rechts) hinten bis zum knie pelzig und taub, seit der infusion. eine indikation für eine akut-op ist es nicht, da war sich der arzt in buchau, mein hausarzt und auch mein chirurg einig. also meinte mein reha-arzt ich soll mir einen termin für eine mrt besorgen, er hat dann auch bei meinem hausarzt angerufen, nachdem ich meinte ich will lieber erstmal zu ihm statt zur klinik. jetzt hab ich den termin am donnerstag nächste woche, also am 11.2. dass man da immer so lange warten muss is schon der hammer! ich werd langsam nervös... mein hausarzt meinte als ich ihn fragte welche risiken eine minimalinvasive op birgt dass er sich eher die frage stellt ob es ein höhere risiko ist abzuwarten oder die op-risiken an sich. das macht mir auch langsam echte sorgen, ich habe gelesen dass der ausgetretene teil der bandscheibe eintrocknet und dann die wirbellöcher verstopfen kann usw. nach 1 jahr konservativer therapien frag ich mich langsam auch ob ich schon zu lange gewartet hab... nachher kann ich nicht mal mehr minimalinvasiv operiert werden, nur offen!!! welche risiken bergen solche minimalinvasiven op´s und welche die wartezeiten? hier nochmal meine diagnose:
degeneration der bandscheiben l4/5 und L5/s1
partielle lumbalisation des swk 1
dysplastische bandscheibe s1/2
großvolumiger dorsomedialer und linksparamedianer bsv l5/s1
initialer dorsomedialer bsv l4/5
wenn der bsv eigtl linksparamedian ist, mir aber inzwischen die rechte seite taub ist, kann es dann sein dass der bsv gewandert ist oder l4/5 inzwischen auch draußen ist?
hab langsam echt angst!
wär schön wenn sich einer von euch meldet!
Angie

ich bin grad noch über was gestolpert dass ich mir nicht sinnvoll übersetzen kann:
partielle lumbalisation des swk 1
was heißt das???
finde keine verständliche übersetzung, auch nicht hier im lexikon!

EDIT
ok ich hab die übersetzung gefunden und auch verstanden!
das heißt auf gut deutsch so viel wie dass sich der 1. sakralwirbel teilweise in die lws integriert hat und partiell ein 6. lendenwirbel entstanden ist! gelle? ;)

Hallo Moon,

hab mich mal durch deine Geschichte gelesen.

Also, ich hab den BSV auch linksseitig aber er strahlt rechts mit aus.
Mein rechter Oberschenkel ist seit 2006 taub und mein linkes Bein kribbel, fühlt sich pelzig an, wird taub etc.
Ich bin aber bereits zum 2. operiert (4/2007 + 9/2009), beides mal im gleichen Bereich (L4/L5)
War vom 11.1. - 1.2.2010 in der Reha, aber die hat mir dieses mal auch nichts gebracht.

Mal sehen, was mein Doc am 11.2. sagt und wie es nun weiter geht

Ich wünsch dir alles Gute und drück dir die Daumen.

LG Gaby