Hallo Parvus,

ich hab keine Reflux-Probs (gottseidank!), sondern verschlucke mich regelmäßig bzw. hab häufiger Schwierigkeiten keinere Portionen (z.B. Tabletten mit nem Schluck Wasser) herunterzubekommen. Gefühl, als ob´s etwas klemmt ...
Außerdem fühlt sich alles im unteren Halsbereich eng an, unterhalb! vom Kehlkopf, also auch unter der grenzwertig vergrößerten Schilddrüse.

Egal, ich fahr Mittwoch nach Osnabrück und frag da mal nach wie die meine gesamte WS und besonders die HWS einschätzen (Prof. Winking, Gem.-Praxis Prof. Weidner).
Wozu soll ich mir weiterhin von drittklassigen (wenn überhaupt ) Medizinern Schwachsinn erzählen lassen


LG und gute Besserung

Martina

Hallo Martina,

wie äußern sich Deine Schluckbeschwerden genau?

Bleibt Dir feste Nahrung im Hals stecken?

Vielleicht solltest Du einmal einen Ösophagus-Breischluck machen lassen,um auszuschließen,das die Osteophyten nicht die Speiseröhre behindern!

LG

Sunflower

Hallo Martina,



falls Dir diese Ärzte nicht weiterhelfen können, hätt ich da noch einen Tipp.

Das ja viele Radiologen mehr oder weniger unfähig sind, es gibt da in Bochum den besten Radiologen, der einzigste Prof. für Radiologie in diesem unserem Lande, nämlich Prof. Grönemeyer !


wenn der Deine Bilder nicht richtig lesen kann, wer sonst

bitte hier klicken

Gerald

Hallo wi-ro,

wäre eine gute Möglichkeit, aber ich hab ja meinen OP-Termin (noch) nicht.
Das käme dann später (post-BWS-OP) dran.

Nach Osnabrück fahre ich total spontan, denn ich wollte heute morgen tel. eigentlich nur wissen, wie lange man denn in etwa auf einen Termin warten müsste, und dann wurden mir mehrere ab Mi angeboten ...

Und da ich im Moment sonst eh nur auf einen Anruf warte ... und unruhig hin und her laufe ...

... und keine Physiotherapie etc. verordnet bekomme!





Nee sunflower, richtig stecken bleibt nichts!

Es ist manchmal nur anstrengender runter zu bekommen


LG Martina

Hallo ihr Lieben,

der Termin war ein völliger Griff ins Klo ... (doch kein Unterschied zu den drittklassigen Niedergelassenen hier?)

Der Prof. hatte keine Zeit, wirkte gehetzt, hat offensichtlich nicht besonders lange die Bilder angeschaut und mich NIE ausreden lassen

Zu meiner BWS wollte er nichts sagen und die HWS ist nicht zu operieren.

O-Ton: "So geringfügige degenerative Veränderungen machen gar nichts aus! Weder beim Schlucken noch sonstwie!"

Und zu denselben Bildern der oberen HWS, wie ihr sie hier gesehen habt, kam:

"Fast perfekte Position des Atlas zum Dens ....."

Dann wüßte ich aber zu gern wie denn nicht perfekte Positionen aussehen würden

Ich hab ihn dann gefragt was ich denn nun machen kann, gegen die Ohren- Nacken- Kiefer- Kopf-Schmerzen (und gegen die Schluckbeschwerden?).

Mein Schmerztherapeut soll mich weiter spritzen, dann ginge alles bald von allein zurück. Alles andere (KG, Physio etc.) brauche ich seiner Meinung nach nicht.

Dann warte ich mal darauf, dass die unwesentlichen Sachen, die mir nebenbei Horrorschmerzen, machen sich einfach wieder in Luft auflösen

LG Martina (mal wieder extrem frustriert )

Huhu Martina,


Nicht perfekte Position des Atlas bedeutet für ihn wahrscheinlich komplett luxiert!!!

Naja, mein CT lief auch nich so dolle!!

Lasse den Kopf nicht hängen, ich schicke Dir die Adresse von Dr.Biedermann.


Grüße von Nicoline

Hallo Martina,

warst Du bei Prof. Weidner persönlich oder bei einem der anderen Kollegen?

Ich war auch schon mal da. Er soll eigentlich eine ziemliche Kapzität sein und auch über die Grenzen von Osnabrück bekannt. Angeblich hat er auch schon mehrere Ölscheichs operiert. Die kamen, weil die meinten er sei so gut. Ob er wirklich auch sehr auf Kopfgelenke spezialisiert ist, weiß ich nicht so genau, aber ich glaube habe es wo im Internet gelesen. Sonst wärst Du wohl auch nicht auf ihn gekommen.?

Fakt ist, daß er auf moderneren Kram nicht so steht. Und sicher auch nur operativ eingreift, wenn wirklich Not am Mann ist.

Aber meine Mutter ist von der Praxis operiert worden, in einem Belegkrankenhaus in Damme von einer Kollegin von ihm. Die OP war was einfaches, aber die Betreuung war irgendwie etwas daneben, da die Neurochirurgen in der Belegklinik nur 2-3 Tage die Woche da waren, Rest der Zeit mußte sie mit den vor Ort vorhandenen Ärzten vorliebnehmen, die Entfernung zur Praxis 50 km beträgt, und sie vor der OP noch eine Myelographie haben mußte, was sie aufgrund von Schmerzen nicht geschafft hat und dann angemeckert wurde.

Viele Grüße
Fitze

Hallo Fitze,

ich war bei Prof. Winking, der sich vielleicht nicht so wirklich mit Kopfgelenken auskennt/auskennen will


LG Martina

Na toll

War ja wieder ein klasse Termin...

Vielleicht solltest Du wirklich mal über Grönemeyer-Institut nachdenken. War in 2005 da...

Finde man hat - zumindest in Sachen Umgang, Freundlichkeit, Service, Wichtignahme des Patienten,... - gemerkt, dass es eine Privatklinik ist. Die Therapie hab ich dort allerdings nicht durchführen lassen und ich denke, dass die was Spritzen betrifft, auch nur mit Wasser kochen, wie hier immer beschrieben wird.

Aber der Termin war für einen 2-Stunden-Termin nicht teuer (Waren 70 oder 80 Euronen) dafür war die Diagnostik ziemlich gut, eine vernünftige Bildbeurteilung gab es auch und einen schnellen, guten Bericht.

Gut, gehe davon aus, dass eine HWS-OP dort nicht wirklich was für Dich ist, aber denke, Anruf kostet nix oder???

LG Eumel

Huhu Eumel,

mir wären 80 € nicht zuviel für eine VERNÜNFTIGE Stellungnahme!

Es geht ja eigentlich auch um alternative Behandlungsvorschläge, denn ich kann kaum noch einschlafen, weil ich wahlweise Ohren-, Nacken-, oder Kopfschmerzen höchster Intensität, oder alles zusammen, hab

Ich bin mir sogar recht sicher, dass von der TK Therapien im G.-Inst. bezahlt würden.

Leider sind es 260 km dahin

Also fast doppelt so weit, wie das was ich mir gestern angetan hab ...

LG Martina