Hallo
Das ist Pantozol 40mg und ist ein Säureblocker und wird zum Magenschutz gegeben.
Komplette Version Schon wieder neuer BSV in LWS :(
Hallo,
vielen Dank für die schnelle Aufklärung
Die anderen Medis kann ich nicht zuordnen, da wird der Azt schon wissen was er tut. Sind 3 Kapseln, ein rote, eine weiße, und was bläuliches, dann noch ne kleine weiße Tablette mit NXO (Targin 10mg) und eben noch diesen Magenschutz.
Schmerzen habe ich aber trotzdem noch und kann kaum stehen und laufen, selbst der Gang zur Toilette ist ne Qual :/
vielen Dank für die schnelle Aufklärung
Die anderen Medis kann ich nicht zuordnen, da wird der Azt schon wissen was er tut. Sind 3 Kapseln, ein rote, eine weiße, und was bläuliches, dann noch ne kleine weiße Tablette mit NXO (Targin 10mg) und eben noch diesen Magenschutz.
Schmerzen habe ich aber trotzdem noch und kann kaum stehen und laufen, selbst der Gang zur Toilette ist ne Qual :/
Hallo,
ich wollt mich nun nochmal kurz zurückmelden.
Nach der Woche im Krankenhaus habe ich während des Aufenthaltes am 24.10. die erste PRT bekommen. Diese schlug erst 2-3 Tage später an wo ich sagen konnte, dass der Schmerz etwas nachgelassen hat.
Die zweite Spritze gabs Vorgestern (Donnerstag), also ne Woche später. An dem Tag gings mir grandios, Bein war etwas taub aber absolut keine Schmerzen. Leider sah das nen Tag später und heute anders aus. Es wird mal schlimmer, mal weniger schlimm, trotz Schmerzmedis,die ich noch nehmen muss.
Die Frage ist jetzt, erwarte ich zu viel nach der 2. Spritze? Bin ich zu verwöhnt von den Spritzen aus 2008? damals war ich nach der 2. quasi schmerzfrei, ab und an war es ein ziehen., weshalb damals noch weitere Spritzen gesetzt wurden.
Dieses mal ist der Verlauf wohl leider etwas anders, ich hatte nach der 2. Spritze eigentlich eine DEUTLICHE Verbesserung erwartet
Und keinen Rückschlag
Die nächste Spritze soll nun Anfang Dezember erfolgen, davor werd ich wohl die AHB machen, da warte ich noch auf den Brief der Rentenkasse.
Ärgert mich etwas, dass ich nun alle Hoffnung auf die 3. Spritze setzen muss, weil ich vorher eigentlich wieder fit sein wollte (nach der AHB halt).
Jetzt muss ich doch noch die ganzen Schmerzmedis weiter nehmen und das nervt gewaltig
ich wollt mich nun nochmal kurz zurückmelden.
Nach der Woche im Krankenhaus habe ich während des Aufenthaltes am 24.10. die erste PRT bekommen. Diese schlug erst 2-3 Tage später an wo ich sagen konnte, dass der Schmerz etwas nachgelassen hat.
Die zweite Spritze gabs Vorgestern (Donnerstag), also ne Woche später. An dem Tag gings mir grandios, Bein war etwas taub aber absolut keine Schmerzen. Leider sah das nen Tag später und heute anders aus. Es wird mal schlimmer, mal weniger schlimm, trotz Schmerzmedis,die ich noch nehmen muss.
Die Frage ist jetzt, erwarte ich zu viel nach der 2. Spritze? Bin ich zu verwöhnt von den Spritzen aus 2008? damals war ich nach der 2. quasi schmerzfrei, ab und an war es ein ziehen., weshalb damals noch weitere Spritzen gesetzt wurden.
Dieses mal ist der Verlauf wohl leider etwas anders, ich hatte nach der 2. Spritze eigentlich eine DEUTLICHE Verbesserung erwartet
Und keinen Rückschlag Die nächste Spritze soll nun Anfang Dezember erfolgen, davor werd ich wohl die AHB machen, da warte ich noch auf den Brief der Rentenkasse.
Ärgert mich etwas, dass ich nun alle Hoffnung auf die 3. Spritze setzen muss, weil ich vorher eigentlich wieder fit sein wollte (nach der AHB halt).
Jetzt muss ich doch noch die ganzen Schmerzmedis weiter nehmen und das nervt gewaltig
Hallo Andy 
--
vergiss das Gerede wie lange man die Schmerzen ertragen soll, wenn dir die PRTs nicht in den nächsten Tagen helfen, solltest du vielleicht doch über eine OP nachdenken...
Ich bin damals mit einer erheblichen Lähmung(nur ein paar Stunden) NICHT operiert worden und der Nerv hat sich eben NICHT wieder erholt...
Also sei dir im klaren, dass das alles auch so bleiben kann (nicht die Schmerzen, die gehen sicher erstmal wieder weg..), aber einen Nerv kann dir kein noch so guter Arzt mit noch so guten Therapieansätzen wieder ersetzen - weder konservativ noch operativ...
Also lass dich nicht verunsichern, deine Beschwerden sind ja eigentlich schon seit 2008 da - seitdem ist da sicher nie wieder richtig "Ruhe" reingekommen.
Falls du dich operieren lässt, setz keinen Ehrgeiz darein, schnell wieder arbeiten zu gehen - lass deinem Körper Zeit! Gerade nach einer OP braucht man doppelt Zeit, weil der Körper ja zweimal "reparieren" muss -- das vergessen die meisten, wenn die Schmerzen (wie wunderbar!) urplötzlich weg sind.
LG und toitoitoi für die richtige Entscheidung!
Fine
--vergiss das Gerede wie lange man die Schmerzen ertragen soll, wenn dir die PRTs nicht in den nächsten Tagen helfen, solltest du vielleicht doch über eine OP nachdenken...
Ich bin damals mit einer erheblichen Lähmung(nur ein paar Stunden) NICHT operiert worden und der Nerv hat sich eben NICHT wieder erholt...
Also sei dir im klaren, dass das alles auch so bleiben kann (nicht die Schmerzen, die gehen sicher erstmal wieder weg..), aber einen Nerv kann dir kein noch so guter Arzt mit noch so guten Therapieansätzen wieder ersetzen - weder konservativ noch operativ...
Also lass dich nicht verunsichern, deine Beschwerden sind ja eigentlich schon seit 2008 da - seitdem ist da sicher nie wieder richtig "Ruhe" reingekommen.
Falls du dich operieren lässt, setz keinen Ehrgeiz darein, schnell wieder arbeiten zu gehen - lass deinem Körper Zeit! Gerade nach einer OP braucht man doppelt Zeit, weil der Körper ja zweimal "reparieren" muss -- das vergessen die meisten, wenn die Schmerzen (wie wunderbar!) urplötzlich weg sind.
LG und toitoitoi für die richtige Entscheidung!
Fine
Hallo hr beiden,
ist das nicht etwas zu naiv??? Lass dich operieren und dann ist alles wieder gut ... es gibt viele, die nach einer OP nicht schmerzfrei sind und von den OP Risiken und dem möglichen Narbengewebe ganz zu schweigen.
Kann man einen solchen Rat eigentlich verantworten?
Eine OP Indikation sind echt nur Lähmungen.....
und man kann doch echt nicht erwarten, nach 1 - 3 Spritzen wieder gesund zu sein ( das ist eher die Ausnahme)..ein bischen Geduld gehört schon dazu, bis ein BSV sich zurückbildet!!!
Dass du entäuscht bist , ist veständlich, aber verliehre dadruch nicht den Kopf und gehe das ganze ruhig an..keine vorschnellen Entscheidungen, die nach der "kurzen " Zeit jetzt völlig unangebracht wären. Kurz schreibe ich, weil man die Zeit jetzt neu rechnen muss und nicht, dass da 2008 schon mal was war und nie Ruhe reingekommen ist... das ist alles zu nebellös...
ist das nicht etwas zu naiv??? Lass dich operieren und dann ist alles wieder gut
... es gibt viele, die nach einer OP nicht schmerzfrei sind und von den OP Risiken und dem möglichen Narbengewebe ganz zu schweigen.Kann man einen solchen Rat eigentlich verantworten?
Eine OP Indikation sind echt nur Lähmungen.....
und man kann doch echt nicht erwarten, nach 1 - 3 Spritzen wieder gesund zu sein ( das ist eher die Ausnahme)..ein bischen Geduld gehört schon dazu, bis ein BSV sich zurückbildet!!!
Dass du entäuscht bist , ist veständlich, aber verliehre dadruch nicht den Kopf und gehe das ganze ruhig an..keine vorschnellen Entscheidungen, die nach der "kurzen " Zeit jetzt völlig unangebracht wären. Kurz schreibe ich, weil man die Zeit jetzt neu rechnen muss und nicht, dass da 2008 schon mal was war und nie Ruhe reingekommen ist... das ist alles zu nebellös...
Hallo violac,
lies dir den Fred mal richtig durch, Andy hat eine Fußheberlähmung und das Beschwerdebild ja eigentlich schon seit 2008...
Die Ratschläge, alles konservativ bis zum bitteren Ende durchzuziehen, sind hier viel zu pauschal...
Das sollte derjenige eben selber entscheiden, ob er im Notfall damit leben kann.
Mal abgesehen davon, dass es eben meist nicht bei der einen Sache bleibt...
Und die sich hier nach missglückten OPs melden, sind oft welche, die vorher solange gewartet haben, bis die Nerven auch sicher tot waren...
Wie gesagt, ein Nerv ist unersetzlich, auch wenn der Körper "repariert", wird das alte Gleichgewicht meist nicht wieder hergestellt und wenn sich Schmerzen unter so einer Therapie wie bei Andy noch verschlechtern, sollte man irgendwann die Kurve kriegen oder eben die Folgen akzeptieren...
LG Fine
lies dir den Fred mal richtig durch, Andy hat eine Fußheberlähmung und das Beschwerdebild ja eigentlich schon seit 2008...
Die Ratschläge, alles konservativ bis zum bitteren Ende durchzuziehen, sind hier viel zu pauschal...
Das sollte derjenige eben selber entscheiden, ob er im Notfall damit leben kann.
Mal abgesehen davon, dass es eben meist nicht bei der einen Sache bleibt...
Und die sich hier nach missglückten OPs melden, sind oft welche, die vorher solange gewartet haben, bis die Nerven auch sicher tot waren...
Wie gesagt, ein Nerv ist unersetzlich, auch wenn der Körper "repariert", wird das alte Gleichgewicht meist nicht wieder hergestellt und wenn sich Schmerzen unter so einer Therapie wie bei Andy noch verschlechtern, sollte man irgendwann die Kurve kriegen oder eben die Folgen akzeptieren...
LG Fine
Hallo Fine und Andy,
also Fußheberlähmung.. ja das ist eine Lähmung und ja das ist eine OP Indikation.....
... dieser Zusammenhang verwirrt doch nur... damals war was, das war ausgeheilt.....jetzt ist wieder neu etwas...eine neue BS wird es auch nach einer OP nicht geben (dies kam für mich so rüber, deswegen meine Bedenken)...also Fußheberlähmung.. ja das ist eine Lähmung und ja das ist eine OP Indikation.....
Zitat
das Beschwerdebild ja eigentlich schon seit 2008... rock.gif
der Tread ist mitlerweile wirklich schwierig und unübersichtlich..dieses hin und her...Besserung ja, aber was hat sich gebessert???
Andy du warst doch beim NC, der zur Op riet...hast du nun eine 2 . Meinung? Wielange willst du warten, was haben die Ärzte denn nun geraten..wieso AHB?
Hey Ihr Beiden,
ja es ist etwas durcheinander..
Ich versuchs mal Chronolgisch:
- Ende 2007 BSV in L5/S1 festgestellt via MRT (Berschwerden seit Oktober 2007)
- Anfang 2008 stationäre Aufnahme im KH, Schmerztherapie, PRT
- insgesamt 6 PRT´s, letzte im MAi 2008
- nach der 2. PRT deutliche Verbesserung der Schmerzen
- Seit Mai 2008 beschwerdefrei
- Anfang Septeber 2012 neue Schmerzen in LWS
- Anfgang Oktober MRT --> neuer BSV in L4/L5 mit Fußheberschwäche
- Sprechstunde beim Neurochirurgen: er wollte sofort operieren
- 2 Orthopäden konsultiert (davon einer im Bekanntenkreis) --> Rat zur konservativen Therapie (PRT), da keine dringende OP-Indikation (nur leichte Fußheberschwäche)
- Ende Oktober stationäre Aufnahme im KH, Schmerztherapie, PRT
- behandelnder Arzt beschließt nach Röntgenaufnahme der Wirbelsäule die AHB
- vergangenen Donerstag die 2. PRT erhalten, Schmerzen nicht viel besser als vor der 2. PRT
Was mich eben etwas fertig macht, dass ich nach der 2. PRT noch nicht so schmerzfrei bin wie ich es erwartet hatte, da ich es on vor 4 JAhren so "gewohnt" war :/ Und dienächste PRT ist erst Anfang Dezember und solang wollt ich eigentlich keine Schmerzmedis mehr nehmen
ja es ist etwas durcheinander..
Ich versuchs mal Chronolgisch:
- Ende 2007 BSV in L5/S1 festgestellt via MRT (Berschwerden seit Oktober 2007)
- Anfang 2008 stationäre Aufnahme im KH, Schmerztherapie, PRT
- insgesamt 6 PRT´s, letzte im MAi 2008
- nach der 2. PRT deutliche Verbesserung der Schmerzen
- Seit Mai 2008 beschwerdefrei
- Anfang Septeber 2012 neue Schmerzen in LWS
- Anfgang Oktober MRT --> neuer BSV in L4/L5 mit Fußheberschwäche
- Sprechstunde beim Neurochirurgen: er wollte sofort operieren
- 2 Orthopäden konsultiert (davon einer im Bekanntenkreis) --> Rat zur konservativen Therapie (PRT), da keine dringende OP-Indikation (nur leichte Fußheberschwäche)
- Ende Oktober stationäre Aufnahme im KH, Schmerztherapie, PRT
- behandelnder Arzt beschließt nach Röntgenaufnahme der Wirbelsäule die AHB
- vergangenen Donerstag die 2. PRT erhalten, Schmerzen nicht viel besser als vor der 2. PRT
Was mich eben etwas fertig macht, dass ich nach der 2. PRT noch nicht so schmerzfrei bin wie ich es erwartet hatte, da ich es on vor 4 JAhren so "gewohnt" war :/ Und dienächste PRT ist erst Anfang Dezember und solang wollt ich eigentlich keine Schmerzmedis mehr nehmen
Hi,
ja, das gibt es leider manchmal und klar ist man da enttäuscht.
Was mich aber wundert, sind die großen Abstände in denen du die PRT bekommst.
Eigentlich (und so auch bei mir.... mir brachte es aber auch nur 50% Besserugn am Ende) werden diese so 4- 5 mal in einem wöchentlichen Abstand durchgeführt. Das Kortision soll ja die Entzündung des Nerves bekämpfen und wenn die ev. zwischendurch wegen der langen Abstände immer wieder aufflammt
Mir sagte mal ein Arzt: besser am Anfang mal richtig draufhauen
, sprich eine hohe Dosis und konzentriert, als ewig zu gering und zu wenig. Dies natürlich aber nicht auf Dauer.
Das müsste der Arzt aber auch wissen, außerdem wissen wir hier ja auch nicht, welche Dosis gespritzt wird.
Ja und wegen der Fußheberschwäche... du müsstest halt für dich schauen, ob du zur Not damit leben könntest, wenn sie nicht mehr weggeht..... denn da gebe ich Fine recht, wenn der Nerv dauerhaft geschädigt wird, kann man das später nicht mehr beheben.. da gibt es ein begrenztes Zeitfenster für. Man geht also mit dem Warten auch ein Risiko ein, welches man gut abwägen muss.
ja, das gibt es leider manchmal und klar ist man da enttäuscht.
Was mich aber wundert, sind die großen Abstände in denen du die PRT bekommst.
Eigentlich (und so auch bei mir.... mir brachte es aber auch nur 50% Besserugn am Ende) werden diese so 4- 5 mal in einem wöchentlichen Abstand durchgeführt. Das Kortision soll ja die Entzündung des Nerves bekämpfen und wenn die ev. zwischendurch wegen der langen Abstände immer wieder aufflammt
Mir sagte mal ein Arzt: besser am Anfang mal richtig draufhauen
, sprich eine hohe Dosis und konzentriert, als ewig zu gering und zu wenig. Dies natürlich aber nicht auf Dauer. Das müsste der Arzt aber auch wissen, außerdem wissen wir hier ja auch nicht, welche Dosis gespritzt wird.
Ja und wegen der Fußheberschwäche... du müsstest halt für dich schauen, ob du zur Not damit leben könntest, wenn sie nicht mehr weggeht..... denn da gebe ich Fine recht, wenn der Nerv dauerhaft geschädigt wird, kann man das später nicht mehr beheben.. da gibt es ein begrenztes Zeitfenster für. Man geht also mit dem Warten auch ein Risiko ein, welches man gut abwägen muss.
Hallo Andy 
also es besteht eine leichte Fußheberschwäche, wie schon gesagt kann dies auch von einer Muskelschwäche kommen die ein BSV mit sich zieht. Wichtig wäre was der Neurologe sagt. Wenn´s nach jeder körperlichen Beeinträchtigung gehen würde die vom BSV kommt hätte man mich schon 10mal operiert. Man muss da schon auch unterscheiden.
Das ein Op nicht immer vielversprechend ist kann man hier oft genug lesen. Des einen Nerv war ein halbes Jahr eingeklemmt er lässt sich operieren und alles wieder gut widerum andere haben nur eine Woche einen eingeklemmten Nerv und lassen sich operieren und die Parese geht nicht mehr weg. Also eine 50 zu 50 Chance. Bevor ich mein Leben lang rumhumpel würde ich mich auch operieren lassen dennoch würde ich hier niemandem zur Op überreden. Es muss und soll doch jeder selbst endscheiden.
Ich muss dazu sagen das ich kein Freund von PRT Spritzen bin zum einen aus persönlichen Gründen und zum anderen finde ich die Abstände einfach zu groß. Meines erachtens nach ist ein stationärer Aufenthalt bei dem man täglich mit hohen Dosen Cortison versorgt wird sinnvoller um einen massiv eingeklemmten Nerv freizulegen. Das hätte man auch in deinem Fall tun sollen. Manchmal ist orale Medikation und einmal die Woche eine PRT nicht genug.
Das du zwischendurch schmerzfrei warst ist ja schon mal gut. Du meintest wahrscheinlich du bist Bandi seid 2008. Es wird immer gute und schlechte Phasen geben und was du letzendlich tust ist deine Endscheidung! Und nur deine!
lg Püppi
also es besteht eine leichte Fußheberschwäche, wie schon gesagt kann dies auch von einer Muskelschwäche kommen die ein BSV mit sich zieht. Wichtig wäre was der Neurologe sagt. Wenn´s nach jeder körperlichen Beeinträchtigung gehen würde die vom BSV kommt hätte man mich schon 10mal operiert. Man muss da schon auch unterscheiden.
Das ein Op nicht immer vielversprechend ist kann man hier oft genug lesen. Des einen Nerv war ein halbes Jahr eingeklemmt er lässt sich operieren und alles wieder gut widerum andere haben nur eine Woche einen eingeklemmten Nerv und lassen sich operieren und die Parese geht nicht mehr weg. Also eine 50 zu 50 Chance. Bevor ich mein Leben lang rumhumpel würde ich mich auch operieren lassen dennoch würde ich hier niemandem zur Op überreden. Es muss und soll doch jeder selbst endscheiden.
Ich muss dazu sagen das ich kein Freund von PRT Spritzen bin zum einen aus persönlichen Gründen und zum anderen finde ich die Abstände einfach zu groß. Meines erachtens nach ist ein stationärer Aufenthalt bei dem man täglich mit hohen Dosen Cortison versorgt wird sinnvoller um einen massiv eingeklemmten Nerv freizulegen. Das hätte man auch in deinem Fall tun sollen. Manchmal ist orale Medikation und einmal die Woche eine PRT nicht genug.
Das du zwischendurch schmerzfrei warst ist ja schon mal gut. Du meintest wahrscheinlich du bist Bandi seid 2008. Es wird immer gute und schlechte Phasen geben und was du letzendlich tust ist deine Endscheidung! Und nur deine!
lg Püppi