Hallo Shervane,


gut dass alles ueberstanden ist und sich nun bessert.

Dass Deine Gangstoerung mit den durchgedrueckten Beinen eine dumme Angewohnheit ist, waere zu bezweifeln. So wie ich gelesen habe, kann dies durch Rueckenmarkskompressionen kommen. Besprich es mal mit Deinem Arzt.

Weiterhin gute Besserung!

In der Hoffnung, daß grade einer da ist: ich bin eben mal wieder gefallen; der 2. Sturz von 4, der auf sein Konto geht.

Ich weiß nicht genau, wie ich fiel, aber ich schlug glatt und relativ sanft auf, und der Schmerzpunkt ist eigentlich nur der der Verspannungen: HWS 4-6 wurde gemacht, der Schmerzpunkt ist etwa da, wo die Schulterblätter anfangen, in der Mitte.
Ist nun eine Kontrolle im KH nötig? Wäre was kaputt gegangen, wie würde ich das merken, wenn überhaupt?

ich hasse dieses ewige Hin und Her

Guten Shervane,

vielen Dank für Deine Beteiligung hier im Forum.
Sei doch bitte so lieb und setzt Deinen Beiträgen eine Anrede und einen Gruß dazu, so kommen die Beiträge viel freundlicher herüber und lesen sich angenehmer.
Beiträge ohne Anrede und Gruß sind unpersönlich!

Ich möchte auch an dieser Stelle auf unsere Boardregel verweisen.

Danke!

Liebe Grüße Harro

Hi.

Ja ok, hab ich nimmer dran gedacht, weil ich das hier als durchgehendes Gespräch angesehen habe und nicht als viele einzelne Dinge.

Ich habe nur halt einen Mordsschrecken gekriegt, als ich vorhin um 20 Uhr längs hingefallen bin - und hab mich schon wieder auf dem Weg in den OP gesehen.
PS: was den Hund angeht; er ist eh ein Gast von daher ... allerdings musste ich heute einsehen, daß ein winziger Ruck zur falschen Seite mich immer noch stürzen lässt. Also werde ich auch diesen Teil meines Lebens aufgeben müssen, wo ich gerne mal auf Hunde unserer Bekannten aufgepasst habe.
Damit ist der allerletzte Aspekt meines alten Lebens verschwunden - nun ist endlich gar nichts mehr übrig, woran ich Spaß haben könnte.
Ich habe auch nicht mehr die Kraft, einen Ersatz zu suchen; alles, was ich tat, tat ich, weil ich es wollte. Alles, was ich nicht tat, weil es mir keinen Spaß gemacht hätte, ergo gibt es auch keinen Ersatz.

Aber die Reha, die wenigstens ist mir geblieben. Ich werde von zu Hause weg sein, und diese Struzneigung, die wird auch durch die Reha nicht verschwinden - das wurde mir schon so beigebracht.

Hurra.

Ach ja, dann CU bis zum Rehabericht.

Hallo.

Es ist eine neue Frage aufgetaucht ...

Am 10. kam ich ja nach Hause, die OP war so am 06. Die Reha soll am 30. starten.
Nun habe ich verschiedene Stimmen gelesen, daß die Ärzte oft der Meinung waren: keine Reha in den ersten 6 Wochen, damit die Implantate etc. Zeit haben, festzuwachsen.
Ich habe Implantate und eine Platte.

Soll ich nun verschieben, oder ist das dennoch ok?

Und: im Entlassungsbrief wurde eine neurologische Reha angeregt. Die AOK, welche angeblich Rücksprache mit den Ärzten gehalten hatte, lehnt eine neurologische Reha ab und hat eine orthopädische Reha bewilligt.

Also:
- erst neurologische Reha angeragt seitens der Ärzte
- AOK lehnt ab, spricht mit diesen Ärzten, dann orthopädische Reha bewilligt

Was "stimmt" denn nun? Welche Art Reha wäre sinnvoll bzw. wird denn für gewöhnlich eingeleitet, wenn überhaupt?

LG

Hi.

Nachtrag. es könne sich naxch der OP nichts mehr verschlimmern ... nur: wie passt das ins Bild: heute morgen wache ich mit den üblichen BWS - Schmerzen ganz oben auf UND einem sehr angestrengten Gefühl, welches sich von den rückwärtigen Oberarmen über die Ellbogen und Handkante bis in die kleinen Finger zieht - ab Handkante kribbelt es dann, der halbe Ringfinger ist auch etwas betroffen. Ich würde das unter Wundheilung etc. abtun, wenn ich es vorher schon mal gehabt hätte - aber das ist das erste Auftauchen der Art ...

Zu dem Sturz: da war ich im KH wegen eines Kontrollbildes, aber es ist demnach nichts passiert.
In einem Schaubild habe ich die Nervenverläufe gesehen, wo ich von ausgehen muß, daß die BWS nichts mit zu tun haben kann.
Was nun? Besteht schon wieder Handlungsbedarf, soll ich mal abwarten etc .... jetzt, wo ich hier schreibe, etwa 20 Minuten nach dem Aufstehen, sind nur noch letzte Reste an den Handkanten und Finger zu spüren, als ob sich das Kribbeln auflöste.


Thx und Gruß

Ralf

Nachtrag: 30 Minuten: es steckt fest, es bleibt, am rechten rückseitigen Oberarm tut es sogar ein wenig weh ....

Hallo - hier gehts weiter: http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php...T&f=101&t=57093

Cu.