Hallo,
ich bin es mal wieder.

Am Montag geht es los mit der stationären Schmerztherapie im Elisabethkrankenhaus in Herten.
Mein Orthopäde meinte, dass ich dort gut aufgehoben bin. Mal schauen ob das so stimmt!
Angedacht ist erst mal eine Woche.

Werde, wenn ich wieder raus bin, über meine Erfahrungen dort berichten.

Bis dahin alles Gute für Euch alle!

Gruß
Rainer

Hallo Rainer
Bist du schon wieder zu Hause und hat es etwas gebracht? Ich hoffe doch.
Wie zufrieden warst du denn mit dem KH? Ich war da nur einmal in der Orthopädie (allerdings wegen was anderem) aber der CA sagt mir nicht so zu und helfen konnten sie auch nicht

Hallo,

so meine Schmerztherapie ist beendet.

Angedacht war eine Woche, sind nun zwei Wochen draus geworden.

Viel geholfen hat es leider nicht, leichte Besserung, aber nur mit Hilfe von Tabletten.

Therapie:
- Wirbelsäulenbad
- Elektrotherapie
- Krankengymnastik in der Gruppe
- Krankengymnastik individuell
- Medistream
- Fango
- Massagen
- Gerätegestütze Krankengymnastik
- Entspannungstherapie (aber nur einmal am vorletzten Tag)
- sowie täglich eine Spritzentherapie, zum Teil unter Röntgen
- an den ersten vier Abenden jeweils eine Infusion mit Vitamin B12, Novalgin und noch zwei andere Medikamente
die Namen habe ich leider wieder vergessen.

Medikamente während der Therapie:
- Valoron 50 mg morgens und abens
- Pantozol 40 mg morgens
Ibuprofen 600 morgens und abends
Valdoxan 25 mg zur Nacht

Medikamente bei Entlassung:
wie oben, ausser Valoron
sowie stabilisierende KG Übungsbehandlungen unter orthopädischer Weiterbehandlung.


Bei Antritt der Schmerztherapie, hatte ich angegeben, dass meine Schmerzen auf der Schmerzskala bei 6/7 liegt,
während der Therapie zwischen 5/6 bis 6/7 und bei Entlassung bei 5/6.

Die Schwestern und die Ärzte waren durchweg sehr nett.
Bei der täglichen Spritzentherapie waren immer andere Ärzte, das fand ich nicht so gut,
musste dann fast immer vieles doppelt erklären.

Auf die Frage ob ich mich operieren lassen sollte, so wie bei den von mir besuchten NC,
wurde es grundsätzlich verneint.

So richtig geholfen hatte es leider nicht,
so viele Tabletten sind auf Dauer sicher auch nicht gut.
Ein wenig hilft es, aber leider nicht so wie ich es erhofft habe.

Lg
Rainer

Hallo Rainer
Hm schade, aber mal keine Panik. Mein Arzt sagt das die Spritzen nachwirken können und da meistens noch was nachkommt

Hallo Mellimaus21,

dann werde ich mal noch ein wenig Geduld haben und hoffen das die Spritzen doch noch helfen.

Lg
Rainer

hi rainer..wünsche dir alles gute und viel glück das du wieder schmerzfreier wirst..allerdings ist es mir auch ein rätsel wie man innerhalb 1-2 wochen eine stabile einstellung in pucto schmerzen hinbekommen soll...

ich denke das man midestens 6 wochen stationär aufgenommen werden muss uind das ist das minimum...

ich habe die stationäre schmerztherapie wieder verworfen da ich mir dachte das ich da warscheinlich nicht viel weiter komme..ich habe ca. 2jahre gebraucht um die richtigen medis zu finden..und den gedanken ohne medis auszukommen habe ich einfach aus meinen kopf gestrichen..

..ich freue mich für jeden der es ohne schaft..gerade der eingriff am hals ist für den körper nachaltig wohl sehr schwirig..ich habe ja auch eine versteifung bekommen und die wirbelsäule wurd begradigt..allerdings findet mein körper das ganze wohl nicht so lustig..wie gesagt alles gute

lg danni

Hallo danni66,

ich denke eine etwas längere Schmerztherapie mit den entsprechenden Anwendungen
würde sicher nicht verkehrt sein.

Aber 6 Wochen stationär wäre mir aber zu viel.

Ganz ohne Tabletten werde ich wohl auch nicht auskommen,
um wieder arbeiten gehen zu können.

Was hast Du denn für Beschwerden nach der OP?

Lg
Rainer

hi rainer,

ja klar 6 wochen sind sehr viel...aber jeder mensch reagiert eben anders auf medikamente und darum dauert es manchmal seine zeit bis das richtige gefunden ist..

bei mir ist es nach der op erst mal richtig schlimm geworden angefangen hat es damit das ich nach der op die augen aufgemacht habe und meinen rechten arm und mein bein nicht mehr bewegen konnte...

das bein hat sich relativ schnell erholt so das ich auch treppen steigen konnte..aber alles in allem habe ich mindestens zwei jahre gebraucht bis mein körper einigermaßen normal funktioniert hat...es ist das ganze programm...

-nervenschmerzen/kribbeln,brennen inarmen und beinen taubheit
-knochen und muskelschmerzen
-verspannungen
-schwindel
-kopfschmerzen
-natürlich rückenschmerzen und halsschmerzen u.s.w

sobals ich mich in irgend einer form belaste also sport physio u.s.w macht mein hals sofort dicht und es geht gar nichts mehr...

..nun ja es gibt gute und schlechte tage..und ohne medis geht gar nichts..leider

lg danni

Hallo Danni,

wünsche Dir, dass es mit der Zeit vielleicht doch noch besser wird

Lg
Rainer

hallo rainer,
ich kenne keinen guten nc in nrw, frag immer den nc wie gross seine erfahrungen bei versteifungen sind.ich war deshalb in frankfurt und es hat alles geklappt....gott sei dank.
adresse gerne per pn.
viel erfolg auf deinem weg....

klaus