Hallo parvus

,
Code
Die bei mir vor OP noch erfolgte Myelografie wurde dahingehend angeordnet, da ich selber einem OP-Gedanken nur schwer zutraulich gegenüber stand und mein NC, da diese Myelografie in der Uniklinik erfolgte, mir damit eine differenzialdiognostische Zweitmeinugseinholung bot, um mir das Ausmass des Schadens noch einmal spezifisch darzulegen und die OP-Indikation untermauert wurde.
parvus,da sagst Du was......ich habe im Moment zwar die OP-Indikation zur Kenntnis genommen und
noch kein Problem damit,aber wer weiß wie es morgen aussieht,wenn die Info erstmal gesackt ist?
Gut zu wissen,daß der Sache dann mit einer Myelografie Nachdruck verliehen werden kann.
In dem Zusammenhang macht das natürlich absolut Sinn.
Ich danke Dir für den (nochmaligen) Hinweis und Deine Mühe,und werde das im Hinterkopf halten!
Im Prinzip hattest Du das ja schonmal geschrieben,und ich hätte nur nachsehen brauchen
Darauf bin ich nur zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht gekommen - bin wohl doch gerade etwas überfordert.
Mit meinen anderen Erkrankungen kenne ich mich bestens aus,aber das hier ist ja alles noch Neuland für mich und da treibt mich doch einiges um.
Die mögliche OP-Methode wurde nur kurz angesprochen.Was aber kein Drama ist,denn das wäre ja der nächste Schritt.Es soll wohl ein BS-Ersatz eingesetzt werden - kein Cage,was genau weiß ich aber noch nicht - und nicht versteift,sondern möglichst beweglich erhalten werden.Der RM-Kanal wird freigefräst.
Code
Wie schon mehrfach geschildert, die erste OP, war ein Versuch auf minimaler Weise Entlastung zu bringen, konnte schief gehen ist auch schief gegangen und in der zweiten OP lief alles Bestens.
Liest sich fast so,als wollte man bei mir so vorgehen,wie es bei Dir war.
Das ist aber - mangels Kenntnissen - nur eine vage Vermutung von mir....
Sicher,schiefgehen kann alles......muß aber nicht.
Die Methode mit Knochenspan aus dem Beckenkamm sagt mir persönlich ja auch am ehesten zu.Hier - aber nicht nur hier - kommt aber auch meine Osteopenie ins Spiel.Und diese wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einmal zu einer Osteoporose.
Dies muß mit der Methode sicher auch sorgfältig abgewogen werden
Vorab muß ich auch noch mit meinem Facharzt klären,ob und welche Medikamente ich evtl für die OP absetzen muß.Dies wurde mir aber auch nochmal vom NC so bestätigt.
Code
Da ich nach erfolgter 2. OP über eine, Gott sei Dank, nur zeitlich begrenzten Immobilität litt, wurde es mir noch einmal deutlich, wie dringend diese OP war.
Da hast Du wirklich nochmal Glück gehabt....
Ich habe jetzt schon häufiger gelesen,daß bei ausgeprägten Stenosen post-OP eine Immobilität auftreten kann.Aber gut,das ist sicher durchaus im Rahmen der Dauerkompression
als auch der OP an sich erklärbar?Solange dem NC nicht die Hand ausrutscht,ist das ja reversibel.
Besser so als Not-OP,da sind die Chancen dann verschwindend gering.Darüber hatte er mich auch noch aufgeklärt.
Code
Ich denke, du wirst für dich jetzt nicht lange überlegen müssen, vielmehr dir mit dem NC darüber Gedanken machen, wie man sinnvoll nun vorgeht, damit du auch langen Erfolg spüren kannst.
Dazu wünsche ich dir alles Gute!
Damit liegst Du völlig richtig,parvus!Danke schön!
Ich werde trotzdem auch einmal den anderen NC aufsuchen,einfach weil ich mir ja erhoffe,sozusagen mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können.
Denn es ist ja jetzt nicht so,daß ich mich gleich morgen unters Messer legen
muß.
Ich werde in der Zeit bis zu einer OP aber einfach ein wenig mehr acht darauf geben,meinen Hals nicht unnötig zu überstrecken und vertraue mal darauf,daß kein schädigendes Ereignis
von außen kommt
Code
Jeder macht dabei allerdings seine eigene Erfahrung, von daher rate ich dir, lasse dich im Vorfeld von nichts verrückt machen, versuche unbedarft an die OP ranzugehen.
Sie ist, wenn du alles hinter dir haben wirst, nicht so schlimm, wie man sie sich im Vorfeld vorstellt.
Ok,ich werde es versuchen ;- ))
Ganz herzlichen Dank Dir und viele liebe Grüße!
Anemone