hallo.
bin seit gestern aus der klinik (köln-merheim) entlassen.
ausser bettruhe (und medi's), wurde nichts gemacht.
meine anfragen bzgl. blood-patch usw. wurden weitestgehend ignoriert, bzw mein eindruck war, das der arzt ein problem mit
mitdenkenden pat hat!?
nach ansprechen eines themas, z.b. warum keine bilder gemacht werden (am 3ten tag!) verliess er immer recht schnell das zimmer.
am nächsten tag gab es dann tatsächlich die anweisung zum ct, welche dann wiederum 1tag später nachmittags erfolgte.
ich möchte jetzt nicht die ganze woche dort revue passieren, nur soviel: eigentlich wurde bis auf das ct und einer blutentnahme am 1sten tag, garnichts gemacht.
liege jetzt immernoch zuhause rum und muss morgen zu ha.
mir geht es zwar besser, aber es reicht noch nicht. das diese lange zeit bei mir niemanden im kkh zum denken bewegt hat.......;-(
zur feststellung einer solchen verletzung meinte der behandelnde arzt, das hierfür ein weiteres loch gestochen werden müsse um ein kontrastmittel einzubringen. also nocheine verletzung!??? haben wir dann natürlich nicht gemacht. diese idee kam dem übrigens am 3ten tag.
gestern morgen kam zur abschlussvisite dann ein anderer arzt. dieser wunderte sich, warum die version mit dem kontrastmittel nicht gemacht wurde!?

?
schliesslich würde das km die undichtigkeiten gleichzeitig verkleben- ergo hätten wir alle probleme auf einmal beseitigt.
feststellung der verletzung durch das prt und sofortige beendigung der probleme.
was geht ab? ich werde langsam wahnsinnig und habe garkeinen bock mehr auf irgendwelche ärzte.
was ist man eigentlich als bandi-patient??? versuchskarnickel oder lästige heulsuse?
welcher arzt hat recht???
lg, thomas