Hallo,
was nun wirklich bei mir gemacht wird und wie es weitergeht weis ich nicht, da der Arzt der das festgestellt hat erstmal nur mir die Diagnose sagen konnte, jedoch dadurch das ich ein Irenapatient bin, nichts unternehmen darf (man gut er hat es mir wenigstens auf einem Extrazettel mit seiner Unterschrift notiert, nicht das wieder gesagt wird es sei alles Einbildung, so wie in meiner Reha und bei den anderen Orthopäden.)
So komisch es klingen mag, aber ich freue mich über die Diagnose, da ich 1,5 Jahre lang ständig zu hören bekam, das ich Schmerzen nicht haben könnte, ein Psychologe mir weiterhelfen könne ( der Psychologe der Rehaklinick war nett sagte jedoch weitere Sitzungen seien nicht nötig).
Was mir auch aufgefallen ist bei dem Neuen Arzt, er wollte keine Diagnose von seinen Kollegen lesen sondern nur die bilder haben und sich selber ein Bild machen.
Auch habe ich nachgedacht, sollte es wirklich zu einer OP kommen ( näheres erfahre ich am 12.10.2009 in der Lubinusklinick in Kiel, wo ich mir einen Termin machen sollte, da sie in seinen Augen die beste Adresse hier bei uns im Norden ist), ist es mir zur Zeit recht egal was gemacht wird, hauptsache ich bekomme die Schmerzen endlich in den Griff, die inzwischen sich verstärken je mehr ich mache.
Ich denke ich habe bisher vieles ausgehalten ( von nicht erkennen von Schilddrüsenproblemen usw.) und durchgestanden, also werde ich es dieses mal auch wieder durchstehen, nur möchte ich schon am Ende ein positives Resultat sehen.
Du schreibst deine Bettnachbarin hatte auch eine Versteifung, weist du von welcher Seite man daran gegangen ist? Wie lange wenn, muss ich mit einem Aufenthalt in einer Klinik rechnen, und kann ich dann wieder alleine in meiner Wohnung sein (bin Singel

), wie ist es dann mit Treppensteigen da ich im 2. Stock wohne, und wie ist es mit autofahren?
Einen ganz lieben Gruss