Hallo liebe Julia!

Ich verstehe Deine Frage nicht bezüglich Orthopäden und Röntgen?!!
Was meinst Du denn damit?

Ich bin jetzt, weil kein Orthopäde mir helfen kann, beim Heilpraktiker, der Dorn- und Neuraltherapie mit mir macht, weil ich sonst keine Hilfe bekomme.

Leider

Leider habe ich heute erfahren, daß der Termin für die Schmerzklinik abgesagt worden ist, weil der Arzt dann eine Not-OP machen muß, auf diesen Termin habe ich 6 Wochen gewartet und stürzte mich echt in die Verzweiflung, weil ich Angst habe, daß meine Nerven in den Beinen das nicht länger mitmachen werden, da schon TAubheitsgefühle da sind.Als mein HPraktiker Tensbehandlung gemacht hat, hatte ich gar keine Regungen/Krippeln in LWS und Beine, was für eine Nervenschädidung oder Nervenentzündung spricht. Je länger ich also jetzt warte, desto schlimmer kann es werden.
Am Montag habe ich starke Taubheitsgefühle im Bein gehabt.
Meine Frage wäre, ab wann kann eine Nervenschädigung eintreten, nach Monaten?
Habe diese Schmerzen (STiche usw.) jetzt fast täglich seit fast 3 Monaten und weil niemand was macht, kann es ja nicht besser werden.
NIEMAND will mir auch nur mal eine Kortison-Spritze geben, damit sich die Nerven mal beruhigen.
Ich verstehe die Welt nicht mehr

Liebe Grüße
Varenia

Hi Varenia,

Julia wundert sich darüber, dass du dich am 11. mit der Begründung "...ich wusste, dass ich nichts an der Hüfte habe." über das Röntgen des Arztes beschwert hast, aber am 13. den Beckenschiefstand für deine Beschwerden verantwortlich machst. Das ist natürlich ein Widerspruch. Schließlich erkennt man den Beckenschiefstand am besten indem man das Becken bzw. die Hüfte röntgt. Da bringt ein MRT nichts.

Hallo Gundis!

Mein Becken wurde bereits mehrfach geröngt und es wurde darauf kein Beckenschiefstand gesehen, auch keine Hüftarthrose o.a. - alles in Ordnung.
Dabei war ich 2003 in einer Klinik für den Beckenschiefstand, weil ich ganz starke Schmerzen hatte - ISG Blockaden, ermittelt wurde ein Beckenschiefstand von 1,5 cm, bekam dann KG, um das Becken zu stabilisieren, was auch half, aber ich habe ein hypermobiles Becken, was sich bei falschen Bewegungen auch wieder leicht verschieben kann.
Also diesen Beckenschiefstand habe ich schon sehr lange, als er dann Beschwerden machte, wurde er entdeckt, aber nicht beim Röntgen, warum auch immer, bin da ratlos

Und durch die Skoliose - erkannt in der Kindheit/Jugend - und den immer wieder erneut aufgetretenen Beckenschiefstand gibt es dann jetzt immer wieder starke Probleme mit Bandscheibenvorwölbungen.
Gut wäre, wenn man die Skoliose beseitigen und das Becken gut stabilisieren könnte, so daß die Bandscheiben endlich da bleiben, wo sie auch hingehören

Daher hilft mir die Dorntherapie, einrenken der Wirbel und die Bandscheiben von Druck zu entlasten.

Ich hätte mich neulich gegen das Röntgen wehren sollen, was ich aber nicht gemacht habe, weil ich das Gefühl hatte, sonst komme ich gar nicht zum Arzt durch und der hatte ja noch keine ganz aktuellen Bilder von meinem Becken.

Hoffe, das es jetzt verständlich ist

Meine Leidensgeschichte ist auch recht kompliziert und vielfältig, darum sorry, wenn es widersprüchlich klang.

Liebe Grüße
VARENIA

Hallo Varenia,

sorry, so ganz nachvollziehen kann ich Deine Geschichte immer noch nicht. Bei jedem Arzt klingen die Alarmglocken, wenn wirklich Taubheit ect. auftreten. Wenn wirklich nichts festgestellt wird, hilft Dir ja vielleicht die konservative Behandlung.
Ansonsten nehme ich gegen Kribbeln und Taubheitsgefühle Keltican N.
Wie lange vorher ist denn der Termin in der Schmerzambulanz abgesagt worden ?

LG Julia

Hallo Varenia!
Ich habe den Tread jetzt ein zweites Mal durchgelesen und so ganz steige ich auch nicht durch. Da gehts mir wie Nirica. Versteh mich bitte nicht falsch, aber ich habe das Gefühl Du suchst so verzweifelt nach Antworten auf Deine Fragen, dass Du nicht richtig hinhörst, bzw. nicht hören willst, wenn es nicht nach Deiner Facon ist. Ich mag mich irren, aber Du berichtest immer so widersprüchlich. Es fällt mir außerdem schwer zu glauben, dass Du immer nur bei Stümpern landest.
Ich behaupte nicht, dass Du Dir das alles einbildest, ganz bestimmt nicht! Das möchte ich unbedingt klarstellen. Ich denke eher, dass sich Dein Leiden verselbständigt hat. Jeder weitere Rückschlag in Deiner Odyssee wirkt als zusätzlicher Multiplikator. Aus dieser Schleife mußt Du unbedingt herauskommen. Umso schlimmer ist es, dass Dir der Kliniktermin abgesagt wurde. Vorallem mit dieser doch recht fragwürdigen Begründung!
Vielleicht solltest Du am Wochenende ins KH gehen. Als Notfallpatientin können sie Dich nicht abweisen. Ich wünsche Dir wirklich alles erdenklich Gute.

Liebe Grüße
Metallicat

Hi Varenia,

auch wenn du ein paar Wochen Wartezeit in Kauf nehmen musst, möchte dir nochmals den Tipp geben, zu einem Neurologen (nicht Neurochirurgen) zu gehen und wirklich nur so ruhig und sachlich wie möglich deine Beschwerden zu schildern. Ich würde gar nichts von deiner Odyssee bei abweisenden Orthopäden etc. berichten und mich mit meiner eigenen Theorie völlig zurückhalten, da das den Neurologen in seiner Urteilsbildung stark beeinflussen könnte. Du willst ja aber seine Meinung hören! Wenn du von Skoliose, Beckenschiefstand und Bandscheibenvorwölbungen erzählst, wird er dich wieder an den Orthopäden verweisen.
Er soll sich aber auf die Empfindungsstörungen in deinen Beinen konzentrieren, seine Reflex-Tests machen und seine Apparate anwerfen, um zu sehen, inwieweit deine Nerven beeinträchtigt sind, denn das ist ja wohl dein Hauptanliegen. Danach wird er dir schon eine Empfehlung zur weiteren Behandlung geben.

Sollte es während der Wartezeit wesentlich schlimmer werden, musst du halt wirklich die Notfallambulanz aufsuchen.

Gruß

Gundis

Hallo nirica,
diesen Mittwoch ist der Termin für die Klinik abgesagt worden (für Montag).
Ich habe hier in diesem Forum zwei ähnliche Berichte gelesen, wo von den Ärzten her nichts unternommen worden ist, daher scheine ich kein Einzelfall zu sein.

Vielleicht glauben mir die Ärzte auch einfach nicht und diese Zeichen sprechen mich immer fast ganz gesund: Hackengang, Zehengang und kein Druckgefühl an der Wirbelsäule. Weil ich das (noch!) kann.

Habe überall von meinen Taubheitsgefühlen berichtet, aber es wird nichts gemacht und das ist absolut die Wahrheit, was ich hier erzähle!

Mir bleibt nichts anderes übrig - wenn es schlimmer wird - bei uns ins KH zu gehen.
Hoffe trotzdem, ich halte durch bis 10. Sept., wo ich den Termin in der Klinik habe.

Ich bin wirklich noch an keinen kompeteten Arzt geraten, der mir weiterhelfen konnte oder wollte, warum auch immer, da ist es klar, daß man nach jedem Arztbesuch ein bißchen mehr verzweifelt und ratlos ist.

Was ist das genau für ein Medikament, was Du gegen das Kribbeln und Taubwerden bekommst? Interessiert mich nur mal.

Liebe Grüße
VARENIA

Ich sehe es teiwleise wirklich auch so wie Metallicat und es hat auch nichts damit zu tun das ich Dir nicht glaube - agnz bestimmt nicht.

Es gibt wirklich die Möglichkeit am WE das KH aufzusuchen - also wenn es nicht mehr geht dann zögere bitte auch nicht - abweisen wird Dich niemand .

Auch der Besuch beim Neurolgen wäre anzuraten wie Gundis auch schon geschrieben hat) auch sollte dieser sich sein eigenes Bild von Deiner Sache machen - also lass ihn Fragen stellen und antworte darauf wahrheitsgemäss.

Um eine evtl. Nervenschädigung nachweisen zu können bzw. den verlauf zu erkennen ist die Nervenleitgeschwindkeitsmessung beim Neurologen erfoderlich - da verstehe ich nicht dass das noch nicht passiert ist .