Hallo Manuela und Falco

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ist weiß, dass die Problematik eines Posnukleomie- Syndroms sehr komplex ist.
Isbesondere seit August 06 höre ich es Überral, wo ich war, Osteopaten, KG manuelle Therapie.
Ich gewinne den Eindruck, dass die Leute merkem, dass ich keine Lust habe, so zu wegetieren, also bin bereit alles auszuppobieren.
In den Jahren seit den OPs im 1988 bis 1996, hieß es Narben. Meine Beschgwerden waren Stechen, Schneiden, Bohren hauptsäclich in den Zehen des Li. Fusses. Ich empand es damals sehr unangenehm, nach 2 x in Hamm waren diese Schm. weg.
Seit August 06 nach längeren Sitzen, wieder starke Schmerzen, Dg. aus Hamm ist im Profil. Es sind dort mehrere Probleme genannt.
Dg. vom Radiologen PC werde ich versuchen dem Profil noch zuzufügen.
Meine Frage an Euch:
Waren Eure Schmerzen, die eindeutig von den Narben herkamen, über den Tag gleich stark, waren sie belastungsunabhändig?
Kommt ihr Manuela und Falco zu recht, dass ihr am Leben einigemassen normal teilnehmen könnt?
Ich soll nochmals nach Hamm gehen, es kann aber dauern, bis ich dort ein Bett bekomme.
Ich denke auch an die Schmerztherapie, aber bislang habe ich keinen Arzt gefunden. Mein Ortho wird mich wieder nach Hamm schicken
IBU kann ich manchmal trotz Magenschutz nicht nehmen
Ich habe schon 5. Monate nicht einmal gesessen, das wäre nict so schlimm, aber wie kommt man zu den Ärzten?
Für meinen Umfeld ist es unvollsterbar, dass es nicht voran geht. Viellecht kennt ihr das.
LG Tatjana