hallooo, habe jetzt endlich auch das ct und mit dem lexikon hier eingedeutscht, manches konnte ich aber auch beu google nicht finden.
laut mrt gab es verdacht auf bandscheibenvorfall, laut ct nun folgendes:
osteochondrose/uncovertebralarthrose hwk 5/6 und daraus resultierend hochgradige re.seitige neuroforamenstenose.
zusätzlich begleitende retrospondylose und ausgedehnte protrusio mit mässiger abflachung des spinalkanals.
hwk 6/7 breitbasige mediale protrusio mit mässiger spinalkanalabflachung.
kein nachweis auf höhergradige cervikalstenose.
heisst das jetzt eine cervikale myelopathie liegt nicht vor?
wenn aber foramen verknöchert ist doch der nerv bedrängt?
ich habe begriffen dass die wirbelkörper deformiert sind, die bandscheibenknorpel krankhaft verändert aber was ist mit vorwölbung?
kann man da verhindern dass es zu einem bandscheibenvorfall kommt?
kann ich mich jetzt eher freuen oder muss ich
ich werde jetzt mal bei meiner krankenkasse eine ambulante reha beantragen, nach allem was ich hier gelesen und erforscht habe scheint das der erste und bessere schritt zu sein.
in einem sportmedizinschen zentrum habe ich jetzt auch einen termin, die checken mich durch und dann stellen wir einen geeigneten übungsplan zusammen.
wichtig ist mir aber zunächst diese schmerzen loszuwerden und den teufelskreislauf zu durchbrechen.
ich laufe solange damit herum, bin echt mürbe und auf die depris habe ich keine lust mehr.
am 2.12. gehe ich ja noch zu einem hier empfohlenen neurochirurgen dann weiss ichs hoffentlich ganz genau.
lieben gruss an Euch alle und keine schmerzen!
irmgard