Hallo Gunter,

herzlich willkommen hier im Bandi-Club.

Bei mir war damals der Nerv ein dreiviertel Jahr lang bedrängt, das Bein lahmte und nach der OP 1984 war der Spuk vorbei.

Es ist aber so, wie schon die anderen Mitglieder schrieben, daß man da keine generelle Aussage treffen kann.

Liebe Grüße

Ralf

Hallo Gunter,

wilkommen hier im Forum

Nun ist ja nicht mehr lange hin, bis zu Deinem Termin.
Wir sind auf das Ergebnis auch gespannt, denn seit Deinem letzten EMG ist ja doch schon eine Zeit vergangen und die Beschwerden haben sich ja nicht gebessert, also ist es berechtigt da einmal intensiv nachzuschauen.

Drücke Dir die Daumen für die Untersuchungen und auf dass das Ergebnis für Dich akzeptabel ausfällt

Schönes Wochenende
parvus

Hallo Gunter ...

Ich kann mich der Meinung von Hansi nur anschliessen ... je länger der Nerv beschädigt ist je länger der Heilungsprozess dauert ...Und vieles hat auch mit Witterung zu tun ..
Aber wie gesagt nimm es nicht auf die leichte Schulter , und unternimm was..
Wünsche dir ein schönes Wochende mit wenigen Schmerzen.
Lg Jeanette

WOW...

Was ich hier so lese macht mir schon etwas Angst. Am WE war es etwas besser... aber jetzt muss ich den Dienstag abwarten. Ich bin schon mit Tinnitus geschlagen... weitere dauerhafte Störungen egal welcher Art fände ich mit gerade mal 39 schon recht heftig.

Gunter

Hallo Gunter,


Ahh du warst neben mir und hast auch gerufen ich ich, als einer sagte wer will alles leid der welt.

Mein Tini ist besser geworden kann nur sagen lieber Rückenschmerzen als Tinitus, da hilft kein Medi

Ansonsten alles gute

so neuer Stand... CT erst am 30.06. und das erst nach viel viel "Jammern"... Mein Orthopäde hat mich wieder sämtliche Spirenzchen machen lassen, die mir keine Probleme bereiteten. (Fersengehen, Fußspitzen gehen etc.) Da ich keine Schmerzen habe, darf ich jetzt erstmal Diclo schlucken. Toll, hat mir noch nie geholfen!! Naja jetzt mal abwarten was beim CT rauskommt.

Gunter

Hallo,

wenn es nicht mehr geht, nimm einen Krankenwagen das habe ich mal gemacht und der Doc war heil froh darüber sonst .....


bis bald

Zu diesem Thema erzählt jeder was anderes:

Ich hatte 6 Monate einen diag. Vorfall mit starken Schmerzen. Am vergangenen Donnerstag bin ich mit Taubheitsgefühl zusammengebrochen und innerhalb von 24 Stunden operiert worden.

Im Krankenhaus habe ich von jedem, den ich gefragt hatte, eine andere Einshcätzung darüber erhalten, wie schnell man Nerven "retten" muß, um sie zu erhalten. Das ging von 4 bis 24 Stunden.

Der Chefarzt sagte mir: Grundsätzlich ist das von Mensch zu Mensch verschieden, um so schneller operiert wird, desto besser.
Aufgrund meiner Umfragen im Kreis der Betroffenen glauibe ich jedoch nicht daran, daß Taubheit 100% weg geht. Einmal da, bleibt immer was.

Hallo,
hattest Du eine Taubheit oder eine richtige Lähmung? 4-24 Std. Zeitraum bis zur Zwangs-OP bei einer Taubheit (im Sinne von Kribbeln, pelziges Gefühl, jedoch noch ohne motorische Ausfälle!) scheint mir übertrieben...bei einer neurologisch nachgewiesenen nervenkompressionsbedingten Taubheit (ohne Lähmung!) spricht man doch eher von Wochen/Monaten, bis bei Nichtbehandlung/Nichtbesserung irreversible Nervenschäden zurückbleiben, oder?
Gruß,
Daniel

Sodele...

Ergebnis des Kerspin ist zum Glück nur eine Vorwölbung L4/L5... Nerv wird gereizt durch Berührung... keine Kompression... ufff... Ragt allerdings schon ziemlich weit raus das Dingens... Viel stärker war der "Vorfall" in 2002 eigentlich auch nicht. Naja jetzt brauch ich ne Therapie, dass aus der Vorwölbung kein Vorfall wird. Da ich projektmässig gerdae stark eingebunden bin (Zum Glück, verdiene ja mein Geld damit) hoffe ich, dass KG, MTT etc. 2-3 mal die Woche was bringt. Werde am Montag mit dem Orthopäden drüber sprechen.

Gunter