Bandscheiben-Forum > Prothese oder PRT auf Lebenszeit ?

Komplette Version Prothese oder PRT auf Lebenszeit ?

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Pixelkid

04 Mär 2005, 13:06

Hi,

also ich würde an deiner Stelle noch einen Neurochirurgen hinzuziehen. Wenn bei dir in der Nähe einer aufzutreiben ist (bin bisschen verwöhnt von der Auswahl in Berlin!).

Vielleicht kommen ja auch noch andere Behandlungsmethoden in Frage, die dir dein Orthopäde wegen Unwissenheit noch nicht aufzeigen konnte???

Vielleicht findest du ja hier noch ne Antwort!

http://www.inter-neuro.de/wirbelsaeuleneingriffe.html

http://www.inter-neuro.de/schmerztherapeutischeop.html etc.

Gruß und Gute Besserung

Hottefee

04 Mär 2005, 13:24

@ sylvie,

QUOTE

Anwendung zu Osteoporose führen

jo ich weiss,hab es ja im ersten beitrag zu diesem thema geschrieben,allerdings sagte man mir,ab einer behandlungsdauer von einem jahr,aber im mai ist das jahr vollendet

knuddel dich

hfee

Hottefee

04 Mär 2005, 13:28

@ pixelkid,

danke für die links,habe sie mir schon angeschaut,
es ist mir ehrlich gesagt spanisch wieso kliniken wie die alpahklinik oder die bekannte klinik am ring,die ja nun reine privatkliniken sind und bestimmt gerne ihren umsatz steigern wollen,eine prothese nicht vorgeschlagen haben

-denn sie führen die op ja auch durch-auch in meiner klinik,ebenfalls eine interdiszipinäre klinik spricht niemand davon

danke für die tips,
viele grüsse
hfee

Elke

04 Mär 2005, 13:38

Hallo Hottefee,

laß Dich mal knuddeln. Also Dick, habe die selben Maße und werde nicht als dick bezeichnet, sondern als schlank. Also ich habe mir ja eine HWS-Prothese- Titanvollprothese einsetzen lassen und meine Beschwerden sind rückläufig, von der Baustelle C5/C6. Die anderen Beschwerden sind von den noch bestehenden Baustellen in der HWS. Immer wieder Cortison in Deinen Körper würde ich persönlich auch nicht toll finden, zumal es ja wie schon geschrieben blöde Sachen nach sich ziehen kann. Ich würde mich mit Deiner Problematik an einen Neurochirurgen wenden, vielleicht kann der Dich da etwas besser aufklären, ob eine Prothese möglich ist und wenn ja, welche.
Drück Dir fest die Daumen, dass Du eine für Dich gute Lösung findest.

Tschau

Elke

Pixelkid

04 Mär 2005, 13:39

Also bei deinem Befund - wenn die Bandscheibe dehydriert ist - und die Belastung der Wirbel zu stark ist (ist ja nichts mehr zum abdämpfen da) - kommt glaube ich eine Prothese sowieso nur in Frage.

Warum Ärzte sowas nicht anbieten

Nachdem mein Orthopäde damals zu mir meinte: Ich weiß nicht was ich noch mit ihnen machen soll (tolle Aussage) - habe ich mir halt einen Spezialisten gesucht.

Kann ich nur jedem raten - ich gehe nur noch zum Orthopäden wenn ich mir mal was verstauchen sollte - ansonsten taugen sie in meinen Augen nicht viel.

Und gerade als Privatpatientin verstehe ich eigentlich nicht, dass sie dir nicht die ganze Palette angeboten haben. Bei Kassenpatienten ist das ja schon eher nachvollziehbar.

Hottefee

04 Mär 2005, 14:11

hi pixel,

QUOTE

Und gerade als Privatpatientin verstehe ich eigentlich nicht, dass sie dir nicht die ganze Palette angeboten haben. Bei Kassenpatienten ist das ja schon eher nachvollziehbar

vielleicht sind die,die so verfahren die "besseren Ärzte" weil sie erst das schritt für schritt-verfahren anwenden

,desweiteren sind die genannten kliniken spezialisten,ob nun münchen,köln,oder langensteinbach-und die einen sind neurochriurgen,die anderen orthopäden...meine seit einem jahr behandelnden ärzte sind neurochirurgen.

QUOTE

Und gerade als Privatpatientin verstehe ich eigentlich nicht, dass sie dir nicht die ganze Palette angeboten haben. Bei Kassenpatienten ist das ja schon eher nachvollziehbar.

das ist leider ein allgemeiner trugschluss,mehr möchte ich dazu nicht sagen,habe geahnt dass sowas kommt.

alles gute für dich
hfee

Hottefee

04 Mär 2005, 14:13

Liebe Elke,

danke dir für deine Nachricht,
soso dann sind wir ja beide dick was?*gg*

--nene
Ich danke dir ganz lieb fürs Däumchendrücken,werde mal in mich gehen,habe bisher versucht auf mein Bauchgefühl zu hören und im bisherigen Leben damit gut gelegen.Nicht immer ist die scheinbar vernünftigere Entscheidung die besser.

Knuddel dich ganz lieb und alles Liebe für dich,
Grüssjen
hfee

Linara

04 Mär 2005, 14:21

hfee ,

Du stellst ja zwei Extreme zur Auswahl. Gibt es nicht noch mehr Wege für Dich?

Was die Äußerungen Deines Arztes über Cortison betrifft zweifele ich ein bißchen an dessen pharmakologischen Kenntnissen.

Was die Dauer Deines " leidensweges " betrifft, denke ich auch die PRT s sind keine Lösung.

Wenn es also zur OP kommen sollte bleibt Dir nur noch einen Chirurgen zu suchen der einen Plan mit Deiner WS hat, der gut ist. Und dem Du vertraust. Als Privatpatient hast Du ja Arztwahl.

Liebe Grüße Linara

Conny7

04 Mär 2005, 14:41

Hallo Hottefee,

also daß die Alpha-Klinik, in der ich auch schon operiert wurde, dir keine Prothese vorgeschlagen hat, würde mich auch sehr stutzig machen. Sicher dich doch lieber noch mal in 1-2 Kliniken, die auch viel mit Prothesen arbeiten ab, ob eine Prothese wirklich die richtige Lösung ist.

Gruß.
Kornelia

Hottefee

04 Mär 2005, 14:42

@ linara,

QUOTE

Gibt es nicht noch mehr Wege für Dich?

wenn man als diagnose von einem instabilitätsproblem ausgeht,dann bleibt wohl nicht mehr allzuviel,bisher wurde immer von dem vorfall oder protrusion ausgegangen,dies nun ist ein ganz anderer ansatz,im prinzip aber schon nachvollziehbar.....
die arztwahl hat man vielleicht,aber nach welchen kriterien soll man noch gehen?Homepages oder sonstige Werbung sind ja schön bunt,die Realität sieht oft anders aus - selbst was für den einen gut ist,muss dies für den anderen noch lange nicht sein...desweiteren wohne ich hier in einem was rückenleiden angeht total "unterentwickelten" gebiet....unter 160 km entfernung ist da nichts zu finden und dann hilft auch die mundpropaganda nicht mehr weiter,weil man dort niemanden kennt.

danke dir sehr für deine nachricht,
liebe grüsse
hfee

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