Hallo Chris,

Das ist eine gute Entscheidung!
Fachlich auf Nch- Ebene finde ich beide Häuser gut.
Nur im Virchow hatte ich den Eindruck, dass die Organisation und Zusammenarbeit der Abteilungen nicht optimal läuft.

Alles Gute!
Lulu

Vielen Dank, Lulu.


Heute habe ich Post von meiner KK bekommen. Ich muss nächste Woche zum MDK. Die Mitarbeiterin stimmte mir zu, dass es sinnvoller wäre, wenn der Termin nach meinen Termin in der Charité wäre, aber angeblich wäre er nicht so kurzfristig zu ändern . Ich weiß zwar, dass ich nicht "faulkrank" bin, aber da man schon ein paar unschöne Geschichten vom MDK gehört hat, bin ich doch angespannt, was mich dort erwartet.
Kann man eigentlich erfragen, wer (AG oder KK) die Begutachtung in Auftrag gegeben hat?

Hallo Chris,

das wird von der KK kommen.
Sie wollen nicht das du die Lohnfortzahlung bekommst.

Ich war einmal beim MDK und die haben sofort gesehen das ich noch nicht wieder arbeitsfähig bin.

Hallo Chris,

Ich vermute, Dein Arbeitgeber hat die Krankenkasse darum gebeten, denn eigentlich werden die meisten Gutachten des MDKs heute nach Aktenlage geschrieben - ohne einen persönlichen Termin.
Die Krankenkasse hat erst dann Interesse daran, wenn Du bereits längere Zeit im Krankengeld bist, also mehrere Wochen/Monate nach der 6-wöchigen Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber, nach 4-6 Wochen Krankengeldzahlung ist das eigentlich recht früh.

Ich würde den MDK beim Termin fragen, wer der Auftraggeber war.

Viel Erfolg und viele Grüße,
Pauline

Das ist ein guter Hinweis, beim MDK zu erfragen, wer der Auftraggeber ist, Pauline.

Kannst du oder jemand anderes mir zufällig die gesetzliche Grundlage dafür nennen? Ich habe zwar mal im Internet danach gesucht, aber nur gefunden, das man ein Auskunftsrecht hat, aber heutzutage heißt es immer wieder "das fällt unter den Datenschutz", so dass es super wäre, wenn ich da gleich widersprechen und die Gesetzesgrundlage nennen könnte.

Hallo zusammen,

wollte euch mal informieren, wie der Termin beim MdK verlaufen ist.
Wie ich nach den Diagnosen auf meinen AU-Bescheinigungen ("zervikozephales Syndrom" und Zervikalneuralgie") schon vermutet habe, wurde die Untersuchung von der KK in Auftrag gegeben.
Die Ärztin des MdKs erachtet die Vorstellung in der Neurochirurgie für sinnvoll. Sie geht davon aus, dass ich Spritzen (PRT Infiltrationen?) bekomme und eine OP erstmal nicht nötig ist.

Was mich erstaunt hat und was ich leider nicht hinterfragt habe: sie wusste, dass ich nächste Woche einen Termin in der Charité habe.

Falls es gewünscht ist, halte ich euch auf dem Laufenden, was weiter passiert.

Hallo Chris,