Hallo Marlies,
wenn ich Deine Liste lese wird mir ganz anders.Meine Güte,was Du schon alles hinter Dir hast
Ich erhoffe mir viel von der OP,bin aber guter Dinge.
Wenn die nächtlichen schlafraubenden Schmerzen und der häufige Schwindel danach weg sind,
bin ich schon ganz glücklich.
Damit ich mich nach der OP auch wirklich schone,mache ich die Woche auch nochmal alles gründlich sauber.
Wenn danach mal was anfällt wird das so dolle nicht sein,und dann muß mein Sohn mal ran.
Und ich muß ja nicht vom Boden essen können - dafür haben wir schließlich Teller
Ich bin gespannt was der Orthopäde zu Deiner Vorgeschichte sagen wird.
Vielleicht kannst Du das auch später mit einer entsprechenden Begründung vom Chirurgen zwecks Erstattung bei der KK einreichen,
letztlich hat er die Messung ja beauftragt.
Und wenn es eine Einzelfallentscheidung wird,ich drücke Dir dafür und natürlich für die OP die Daumen!
Ich könnte das zur Zeit gar nicht selbst bezahlen.Mein niedergelassener Chirurg hat davon nicht gesprochen,
in der Klinik bekomme ich die Messung auf Kosten der KK.
Die letzte ist schon 3 Jahre her,daher passt das alles so ganz gut.
Hallo Harro,
ich muß zugeben,daß ich diesen link schon kannte.
Das Problem bei mir wird wohl sein,daß meine Osteopenie nicht in den herkömmlichen bildgebenden Verfahren sichtbar ist.
Und die Begründung der Therapieplanung trifft auch nicht zu,da diese (meines Wissens) erst bei manifester Osteoporose einsetzt.
Gehe ich stationär in die Rheumaklinik oder wie jetzt in die WS-Chirurgie,wird die Messung automatisch und kostenfrei gemacht.
Verstehe das wer will,die Indikation ist und bleibt ja die gleiche....trotz langjähriger Cortisoneinnahme und Rheuma habe ich ambulant keine Chance.
Ich wünsche allen einen schönen und schmerzarmen Abend!
LG Anemone