Ganz ehrlich : wenn es in deinem Nacken zuckt so dass der Kopf wirklich MITGEHT also sich Millimeter oder centimeterweise mitbewegt würde ich einen guten (!) Neurologen aufsuchen und das genau schildern. Meinst du allerdings eher ein einfaches muskelzucken das auch nervig sein kann würde ich Magnesium in hoher Dosierung nehmen. Damit sollte es nach eeinigen Tagen besser werden.
Ich kann natürlich nicht beurteilen ob sich für dich deine Beschwerden so schlimm anfühlen oder auch wirklich sind. Grundsätzlich Ländle Psyche echt viel anrichten , das ist kaum Vorstellbar, alles Liebe !
Hallo zusammen,
Mit solchen Symptomen wie ihr beschreibt: Benommenheit, Schwindel, Spannungskopfschmerzen, konzentrationsstörungen, keiner kraft zu antworten usw kämpfe ich seit März.
Lt. meinen Arzt und physio waren tatsächlich die Blockaden von kopfgelenken. Auch extreme steilstellung von HWS. An einigen Tagen hatte ich Migräne.
Ich habe die Sache parallel angegangen: zum einen mit ostheopatie die ganzen Blockaden zu lösen, zum anderen beim Neurologen meine Kopfschmerzen und Migräne zu behandeln.
Ich habe amitryptilin genommen um Spannungskopfschmerzen im Zaum zu halten und als Prophylaxe gegen Migräne.
Ich hatte die Situation soweit im Griff , dass ich den Alltag gut bewältigen konnte.
Meine jetzige Beschwerden:
- von Zeit zur Zeit ausstrahlende Schmerzen in beide Hände (bis Daumen und Zeigefinger)
- Migräne mit Aura 1-3 x Woche
- herzrasen, höher Ruhepuls
Die Migräne fängt an im Nacken. Aura äußerst sich in verschwommen sehen (ganz kurz), dann kommt Druck und Taubheit im Ohr und Wange links und dann 4-5 std Kopfschmerzen einseitig.
Die Idee war amitryptilin zu erhöhen um Migräne zu beseitigen. Allerdings hatte ich einen Ruhepuls 100-120. Jetzt habe ich amitryptilin abgesetzt um zu prüfen ob mein Puls damit hängt.
Ich halte mich übers Wasser mit der ostheopatie 1x 2 Wochen und Sumatriptan oder Ibuprofen bei Migräne.
Allerdings ist HWS nach wie vor steil und immer wieder blockiert. Ich schaffe da keine Ruhe.
Abklärung beim Kardiologen wird noch folgen. Und ich hoffe, dass die ursprüngliche Symptome wie Schwindel, Benommenheit usw jetzt mit absetzen von amitryptilin nicht zurück kommen.
LG
Lora
Levana
20 Aug 2015, 20:18
Zitat (Epizentrum @ )
- permanent müde, häufig am Gähnen
- Benommenheit
- stehe neben mir, nehme bewusst kaum etwas wahr
- Druck auf den Ohren
- Druck auf dem Schädel, insbesondere Oberkiefer, Wangen und Nasennebenhöhlen (fühlt sich verhärtet an)
- kann mich nicht mehr konzentrieren
- wenig Auffassungsgabe bei Gesprächen
- bei Gesprächen habe ich kaum die "Kraft" zu antworten, obwohl ich die Antwort parat habe
Hallo zusammen!
Genau SO geht es mir im Moment auch. Das ist der Wahnsinn. Ich habe seit ca. Anfang des Jahres. Diagnose BSV war im Dezember. Komischerweise passt es, dass diese Beschwerden DANACH angefangen haben. Ich hatten ein stressiges Jahr, bin erst seit Juli zur Ruhe gekommen und kann mich leider erst jetzt um mich kümmern. AU seit Mitte Juli und ich lasse das jetzt auch so.
Ich weiß jetzt nicht, was zum anderen geführt hat. Führen diese Beschwerden dazu, dass ich verspannt bin und dass ich eiiiiigentlich keine BSV Probleme habe (BSV C4/5 5/6)
Habe mich im KH abchecken lassen. MRT Schädel, Langzeit EKG, Langzeit Blutdruck, Ultraschall Herz, Blut. ALLES in Ordnung.
Seit kurzem bin ich in psychotherapeutischer Behandlung. Außerdem stehen Termine beim Augenarzt und HNO nochmal an. Kieferorthopäde ist auch angedacht.
Der NC sagt, dass diese Symptome und Benommenheit und Schwindel nicht vom BSV kommen können! Rät aber zu einer OP. Ich kann aber mit den BSV Symptomen leben (kleiner Finger schläft Nachts manchmal ein). Händeschmerzen nerven etwas. Sind aber auch eher diffus.
Diese oben genannten Symptome machen mir sehr zu schaffen

Und das kann man nicht wegoperieren.
Gruß
Levana