Diesen Beitrag von Heidi finde ich auch an dieser Stelle sehr wertvoll:
Und hier noch etwas:
Die Auswirkungen der Volksmusik auf das alltägliche Leben
Zu erst einmal: Volksmusik führt nicht zur totalen Verblödung! (oder vieleicht doch??)
Die Lieder geben den Inhalt unserer ach so heilen Welt wieder. Da wird von UNSERER Heimat, den Bergen gesungen. Das mag schon sein, das Wir alle aus den Bergen stammen, da UNSERE Vorfahren ja bekanntlich Höhlenbewohner waren. Aber die höchsten Bodenerhebungen in MEINER Heimat sind die Hundehaufen auf der Wiese vor unserem Haus und die Abraumhalden der Kohlebergwerke.
Die in der Volksmusik besungenen klaren Seen und dunklen Wälder gibt's auch nur im Film. Die Wahrheit ist : Die Seen sind verseucht und der Wald ist im Arsch! Auch das "MEIN SCHATZI" immer wieder zu mir zurückkommt ist ein Aberglaube welchen schon ziemlich viele Leute am eigenen Leib erfahren haben.
Wer glaubt, oder soll diesen ganzen Schwachsinn glauben?
Das eigentliche Phänomen der Volksmusik ist, daß Alle irgendwann von ihrer allgemeinen Heiterkeit angesteckt werden. In den letzten Jahren hab' ich keine Feier mehr erlebt, wo nicht irgendwann zu späterer Stunde Volksmusikschlager aufgelegt wurden. Selbst der größte Volksmusikhasser, Technofan, HipHopper, Metalfreak oder Kotzbrocken schunkelte oder grölte mit. Und ! Fast alle kannten die Texte in und auswendig. Dabei stellt man fest: Je mehr Alkohol in der Birne, desto besser kommt Volksmusik. Man glaubt plötzlich an den ganzen Humbug aus den Texten. So mancher Zecher hat den Text von"Herzilein" von den Wildecker Herzbuben schon für bahre Münze genommen. Er hat dann zwei Tage durchgesoffen, kam dann "Herzilein" lallend nach Hause, und fing sich von seiner Alten ein Nudelholz oder die Stehlampe aus dem Wohnzimmer ein.
Zappt man als echter TV - Junkie an manchen Abenden so durch die Programme, so stellt man fest: Acht Volkmusiksendungen zur gleichen Sendezeit! (Würg). Da sitzen tausende Zuschauer aller Altersklassen in großen Säälen, zusammengepfercht an langen Holztischen und Bänken, und schunkeln und klatschen in einer Tour durch. Sind die ALLE auf Drogen??? Einen 2 stündigen Klatschmarathon hält doch keiner an einem Stück durch. Meine Oma schon gar nicht. Die ist 75!
Also muß doch das Publikum schon Stunden vor Showbeginn mit Alkohol hochgepeitscht werden. Dabei nehmen die Fernsehmacher keine Rücksicht auf das Alter. Die Mediziner warnen schon lange vor den Folgen des Alkoholkonsums, jetzt auch vor Gesundheitsschäden durch übermäßigen Volksmusikkonsum. Rückenleiden sind durch die Sitzhaltung bei den Veranstaltungen vorprogrammiert. Ebenso Schäden an den Händen durch stundenlanges Dauergeklatsche. Auch wird das Gehör durch die Klatschgeräusche in Mitleidenschaft gezogen. Bei einigen Leuten sind auch Hirnschäden festgestellt worden.
Machen wir uns durch die Entrichtung von Rundfunk und Fernsehgebühren an die öffentlich Rechtlichen Programme, die mit dem Geld auch Unmengen Volkmusiksendungen produzieren, unsere Gesundheit selbst kaputt??
Da immer mehr, vor allem ältere Menschen der Volkmusik und den daraus resultierenden Leiden verfallen, wurde 1998 im Zillertal der Verein für
Anonyme Volksmusikgeschädigte AVG
gegründet.
Auch sind in letzter Zeit in einigen geschlossenen Anstalten spezielle Abteilungen für Volksmusikgeschädigte eingerichtet worden.
Ab dem 1.4.2001 müssen Volksmusik - CD's mit einem Warnhinweis versehen werden.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der Konsum dieser CD kann zu
Haltungs - und Hirnschäden führen!
In diesem Sinne
Lady-Bratscherin licecow