schön zu lesen, wie ihr Euch mit dem Thema Übergangswirbel beschäftigt

Dazu kann ich auch etwas beitragen:
Bei mir wurde 1982 nach einer Bruchlandung beim Trampolinturnen eine Lumbalisation des 1. Kreuzbeinsegmentes festgestellt. Das hat mich nicht gesört und bis nach meiner Spondylodese Th11/12 2006 hat es mir nie Beschwerden bereitet.
Am Dienstag hat ein Radiologe mittels CT eine Spondylodese Th12/L1 und L4/S1 diagnostiziert! Nur zur Info, der Schwachsinn mit der LWS und Becken geschah ohne meine Einwilligung und es macht Probleme ohne Ende
Was meint Ihr dazu?
Ich sehe jetzt jetzt meine einzige Chance den ganzen Metall-Schrott zu entfernen und die Titan-Cages durch Knochen zu ersetzen. Danach Ruhigstellung, was ich mir allerdings alleine durch Toilettengänge schwierig vorstelle. Für kleine Geschäfte gibt es Katheter, ein Dauerkatheter für einige Zeit war als Therapie für meine großkapazitäre, asensible Blase sowieso schon mal im Gespräch. Aber was ist mit den großen Geschäften?
Bernadette, den Aufenthalt in der Tagesklinik würde ich mir an Deiner Stelle sehr gut überlegen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Dir danach schlechter geht und das sage ich, obwohl ich ein sehr optimistischer Mensch bin. Trotzdem bin ich der Meinung, dass sie Dir das Angebot nur gemacht haben, weil die Ärzte nicht mehr wissen, was sie mit Dir machen sollen und wahrscheinlich wird es für die Ursache Deiner Beschwerden nur für Verwirrung sorgen. Mit Deinen Beschwerden wirst Du so oder so alleine zurecht kommen bzw. leben und arrangieren müssen. Von einem Aktiv-Urlaub wirst Du sicher mehr haben!
Liebe Grüße,
Siobhan
