Hi,

ein tröstendes Wort erfährt man höchstens von seinem/seiner Lieben; wenn überhaupt, man kann halt nur die beneiden, denen die OP gut getan hat und denen es hinterher besser geht. Obwohl das sich das auch schnell ändern kann...................


LG
Uwe

Hallo Milka.

Stimme Dir voll zu das an irgendwann zum Phsycho abgestemmelt wird ,da wir ja fuer Aussentehende keine sichtbaren Symptome haben und wenn wir mal gute Tage haben und wir uns ( " normal z.B auf arbeit bewegen und nicht staendig unsere kleinen weh,wechen beschreiben ) heist es ja gleich, ah die kollegin ist ja wieder voll einsatzfaehig und kann wieder voll eingeteilt werden .

Wenn du aber sagst du hast aber immmer noch Probleme schauen sie dich krumm an und man hat das Gefuehl das sie denken ,ach sie will sich nur druecken .

Da wuensche ich mir doch manchmal das wir unsere Krankheit auch so zeigen koennte wie ein Gipsbein wo jeder geich sieht



Lg DIANA

Guten abend,

Ich möchte mich nochmals bedanken. Denn es hilft wirklich über die Probleme zu schreiben. Reden sollte man ja eigentlich zu Hause, aber ich denke Familie ist schon etwas genervt. Deshalb bin ich zum Schweigen übergegangen. Noch eine Woche und dann muss ich ins KH. Glaube bin schon ziemlich genervt, weil ich da hin muss, da der Orthopäde mich im stich lässt.

Ehrlich gesagt möchte ich gern mal wieder arbeiten gehen. Wie lange duldet ein Arbeitgeber diesen Ausfall?. Das sind auch Dinge die einen zermürben.

Hoffe mein AG hält noch ein bisschen durch.

Vielen Dank an euch