Hallole
als ich nach elf Jahren Schmerzerleben (HWS) dann mein erstes MRT hatte und somit zum erstenmal auch sichtbar wurde, dass tatsächlich BS-/WS-Schäden vorlagen (vorher hieß es immer nur, sie sind viel zu jung für einen BSV, da kann nichts sein, das sind lediglich Verspannungen/Überbelastung etc.), leitete man endlich auch konstante Therapien ein und nebenher erfolgten
halbjährliche Verlaufskontrollen mittels MRT und neurologische Messungen (Sep/EMG/NLG).
Diese "engmaschigen Kontroll-Untersuchungen" liefen dann über vier Jahre hinweg in dieser Form.
Der Verlauf wurde somit kontinuierlich aufgezeichnet/überwacht.
Gleichfalls wurden auch einmalig der Schädel und alle anderen WS-Abschnitte einer MRT-Untersuchung unterzogen.
In der LWS fand man gleichfalls Schäden und auch die wird heute noch immer mal wieder via MRT überwacht.
Nach diesen vier Jahren (also insgesamt nach 15 Jahren Beschwerdesymptomatik) und nunmher leichten Lähmungserscheinungen im Arm, schickte man mich das erstemal zu einem NC (ich wusste zu dem Zeitpunkt gar nicht, dass diese FÄ hierfür zuständig sind), der dann umgehend ein erneutes MRT veranlasste, obwohl das letzte gerademal 6 Wochen alt war.
Ausserdem wurde, auf meinen Wunsch hin denn ich wollte es nicht glauben, dass nun eine OP notwendig wurde, zusätzlich eine Myelografie angefertigt, die das gesamte Ausmaß der Schädigung besser darstellte.
Ich bin normaler Kassenpatient und veranlasst wurde dies durch meinen Hausarzt!
Die heutigen Kontrolluntersuchungen erfolgen entweder durch HA oder Schmerzdoc.
Meine Erfahrung somit, wenn ein MRT/CT (durch die Metallartefakte ist nun ein CT für die HWS besser angezeigt) notwendig erscheint, dann wird es auch in kurzen Abständen verordnet.
Alles Gute

parvus