Hallo an alle,
da ich gerade mal wieder im Krankenhaus bin, habe ich ja Zeit nach zu denken und stelle mir gerade mal eine Frage.
Wir wäre es wenn wir die Wir alle ja leider reichlich Erfahrung haben mit Dem lieben Rücken uns mal Hinsetzten und hier noch ein Ratgeber mit ein bringen so nach den Motto wie rede ich mit dem Arzt.
Ich denke mal das da das Problem liegt.
Die Überschrift kann natürlich auch anders aussehen.
So halt als Leitfaden von Anfang an.
Ich bin aber auch eine. Da stelle ich die frage seitmal ehrlich habt Ihr am Anfang gewusst worüber ihr nachdenken müsst und beantworte sie selber fast nicht.
Also bei mir war es am Anfang halt so das Wochen nach dem Sturz nur noch die Hüfte weh tat.
Sie wurde dann auch behandelt mit Spritzen und so weiter wie es dann hieß wir sollten mal eine Arthroskopi machen habe ich gestreikt und gesagt nein.
Keine kam auf die Idee das es vom Rücken kommt ich bin dann durch meine Oma auf die Idee gebracht worden mal zum Neurologen zugehen.
Der hat sich dann erstmal alles an gehört untersucht zu der Zeit hatte ich wie gesagt nur die Hüftschmerzen mehr wusste ich da auch noch nicht.
Nach dem untersuchen kam er dann zu mir und fragte mich ob es sein kann das mein Rückenmark oder der untere Bereich der LWS sehr starken Druck ausgesetzt war ich konnte da nur ja sagen da sagte er laut der Messergebnis wird der Nerv da immer noch gereizt nicht sehr schlimm aber er leitet nicht so wie es sein sollte und er vermute das entweder was am Wirbel kaputt ist oder ich mindestens eine Bandscheibenvorfall habe.
Da habe ich echt die Luft angehalten.
Und ob Ihr es jetzt glaubt oder nicht ich musste dann bei meinem mich zu der Zeit zu behandeln Arzt echt kämpfen um ein MRT zu bekommen.
Er meinte nur was ich nicht weiß macht mich nicht heiß ich sagte dann ja das ist ja schön und gut aber es ist nun mal so das ich sehr oft hinfliege und dazu reichte schon die kleinste Unebenheit.
4 Wochen später hatte ich dann mein MRT und es waren gleich 2 Vorfälle.
naja dann habe ich natürlich erstmal Wochenlang konservativ alles gemacht habe auch gar nicht mehr daran gedacht nochmal zum Neurologen zu gehen.
Der Vorfall der mich geärgert hat war ja nicht groß also was soll schon geschehen.
Ich merkte zwar das ich immer schlechter laufen konnte und zu guterletzt Krücken braucht da mein rechtes Bein gar nicht mehr wollt habe mir aber immer noch keine großen Sorgen gemacht weil mir jeden morgen gesagt wurde ich war da dann schon Stationär in der Klinik ich brauche geduld.
Auf Zehenspitze stehen konnte ich da schon nicht mehr Hackenstand ging auch nicht mehr war schon 3 Wochen in der Klinik.
Dann kam der Rückenspezialliest was ich nicht wusste das er nicht da war schaute sich das alles an entschied dann wir machen eine Myelographie und zum Neurologen geht es auch normal.
Ich verstand echt nur Bahnhof was will der jetzt warum habe ich mich hier jetzt Wochenlang gequält


Endergebnis war dann er brach sein Urlaub ab und ich ging mit den Worten in den Op ich weiß nicht ob sie nach der Op überhaupt noch laufen können.
5% Chance. Zu lange gewartet.
Nerv so gut wie tot.
Also ich habe damals Glück gehabt das ich wieder fit geworden bin.
Heute weiß ich auf jeden fall so viel das es nicht auf die größe eine Vorfalls ankommt sonder auf die Lage.
Ich wollte es übrigens nicht glauben das es kurz vor knapp war da die schmerzen ja besser wurden.
Erklärung vom Arzt: es kann nur was schmerzen wenn es lebt ist es tot dann tut es nicht mehr weh und das wäre der Teufelskreislauf.
Sorry das es soviel geworden ist.
Aber vielleicht kann ich so andere davor bewahren das es Ihnen genauso ergeht.
Das ist übrigens Op 1 gewesen.
Gruß Fabie