Guten Morgen Enigma,
Ich kenne das o ähnlich nur das es bei mir so ist das ich
über den Tag hin immer mehr schmerzen habe...
ich wache morgens auf und habe rein garkeine schmerzen
und dann kommen sie über den Tag hinüber immer stärker.
Abends bin ich dann so fertig das ich mich schlafen lege
da ich weis das ich am nächsten morgen wieder kaum
schmerzen habe.
Da ich auch verschleiß in der HWS habe (Bulging)
fürchte ich mich bei jeder verspannung was es wohl sein
könnte Muskeln oder bandscheibe??? ...
Ich habe es auch Satt mit den Schmerzen zu leben "aber"
was bleibt uns anderes übrig? Selbstmord ist keine Option.
Ich kämpfe nun gut seit 8 Monaten ohne OP mit den immer
wieder Kehrenden Schmerzen und habe mich in der Zeit immer
wieder mit Gleichgesinnten unterhalten in der Phsyio Praxis wo
ich bin.
"Fast" alle sagen es dauert seine Zeit und es kann über
2 Jahre dauern bis die Schmerzen weg gehen, aber man
darf eben nicht aufhören zu kämpfen und sein
Rückenschonendes / gerechtes verhalten vernachlässigen.
Ich kämpfe jeden Tag und mache etwas und wenn es nur
spazieren gehen ist.
(ich bin vom "Fettklops" zum mittlerweile halbwegs durchtrainierten
Körper gekommen.)
Was ich dir Raten kann ist such dir einen Arzt dem du Vertrauen
kannst (als Sicherheit) und Stecke dann alle Energie in deine
Genesung... und nichts anderes.
Wenn es dann nicht klappen sollte hast du eben noch die OP Option
die im Notfall und als aller letzter Schritt angesehen werden sollte.
Zusätzlich nehme ich Magnesium und Calcium um gegen meine
Verspannungen was zu tuen und meinen Kaffee, Zucker und Fett
Konsum habe ich auf das Minimalste runtergeschraubt.
(Alkohol ist sowieso Tabu...)
Ich Sitze auch nur bei der Physio oder wenn es garnicht anders geht...
ansonsten stehe ich und laufe hin und her...
(Ich habe Angst vor den nächsten Jahren und frage mich wie das werden
soll wenn ich um die 40-50 bin ... aber was soll ich dagegen tuen

Krankengymnastik / Sptitzen und Rückengerechtes Verhalten mehr geht eben nicht...)
soviel von mir...
mfg Arthur