
hallo parvus,
wollte mich mal aus meiner schmerztherapie in langensteinbach zurückmelden.
war 10 tage dort. ich habe 3 infiltrationen an der hws, bws u. vereisung lw /5 dort bekommen, von der grossen hws-op mit versteifung wurde noch abgesehn, da die neurol. untersuchungen noch relativ gut waren zum rad. befund( cervik. myelopathie 5/6). schmerzen sind gedämpft aber noch da!
Hoffe, dass diese entscheidung gut war und die neurologen recht behalten, wenn man mir sagt es kann, aber es müssen keine ausfälle und lähmungen mit verschlechterung und zunehmender einengung kommen!!!
da ich grosse ängste vor evtl. lähmungen hatte (wie sie meine mutter hatte bei cervik. meyelopathie), war grosses Redebedürfniss meinerseits und zum glück eines menschlichen neurologen, der sich zeit zum gespräch und mir die ängste nahm.
ein persönlisches gespräch mit prof. harms war leider nicht möglich, war aber im ärztekremium zur abklärung einer evtl. op! er würde mich lt. rad. befund operieren, falls ich das will und bedarf meinerseits bestünde!.
meine grosse frage ist nun wie lange die prt´s anhalten, habe gestern und heute schon wieder zunehmende beschwerden an der lws und bws
mir wurde ahb in Bad Camberg am 24.3. beantragt. meine frage an euch ist das im falle eines erneuten rentenantrages gut oder eher nicht.
weiss nicht ob ich erneuten EU-Antrag stellen kann, da die wartezeiten durch 400E-stelle, zeiten der krankschreibung und arbeitssuche beim aa über 1 Jahr in den letzen 5 Jahren trotz 35 jahre Beitragsjahren wahrscheinlich nicht erfüllt sind!!!!!
bin recht verzweifelt, was meine zukunft bei meinen degenerativen, gesundheitlichen problemen
betrifft.
die dt. rv kämpft mit allen mitteln gegen mich und lehnt jeden widerspruch meines anwaltes mit ausreden und neuen bestimmungen ab!!!!! lbr. gruss

karina 52