mir ging es vor der op genau wie dir.um himmels willen,dachte ich,ich kann doch die familie nicht alleine lassen(sohn 10,tochter 18).die sind alle so unselbständig!aber ich muß sagen,es hat geklappt.ich bin mittwochs ins krankenhaus,donnerstags op(L5/S1).freitags durfte ich aufstehen und duschen!(mit wasserdichtem pflaster)dienstags wurde ich entlassen.allerdings hab ich mich daheim auch total ruhig verhalten.nur zum essen und toilette aufgestanden.vergiß also die ersten wochen den haushalt,auch wenns schwer fällt.aber sonst bilden sich verstärkt narben und die schmerzen sind wieder da!!auch mir fiel es schwer sich bedienen zu lassen.aber hauptsache ich war da und war ansprechpartner für meine kids.und es hat auch ein gutes.meine familie hat in der zeit gelernt,dass auch sie im haushalt mithelfen muß(wäsche hoch und runter tragen,saugen,müll entsorgen,einkäufe hochtragen)das sind die dinge,die ich auch heute(10 wochen nach op)immer noch nicht mache.und ich bin immer noch schmerzfrei!!besorg dir was gutes zum lesen oder filme(Video oder dvd)und genieße die zeit!!und krankenhaus war für mich wie urlaub.wir hatten viel spass dort,meine zimmermitbewohnerinnen waren super nett!und einmal essen vorgesetzt bekommen war auch nicht ohne

wünsche dir alles gute für deine op und berichte doch anschließend mal wie es war.
liebe grüße
konni