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Bandscheiben-Forum > Konservative & IGeL Behandlungen
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Rabina 1
Hallo,

klar, es ist sehr erfreulich, das der Prolaps sich zurückgebildet hat, nur habe ich keine wesentliche Veränderung bemerkt. Vielleicht braucht es noch Zeit, bis es sich auch zu meinem Daumen und Zeigefinger herumgesprochen hat. Oder dieser Zustand bleibt mir erhalten.

@ Sonja: es tut mir sehr leid, dass Du so schlechte Erfahrungen gemacht hast. Ich habe in Herne nur 1 Injektion bekommen, nicht 3. Es war ungefähr so wie bei einer PRT-Spritze.

Vielen Dank für eure Antworten, einen schönen Restssonntag


Lg Karola
Rabina 1
Hallo,

heute habe ich wieder andere Probleme. Gestern habe ich mir bei meinem Hausarzt "Drogennachschub" besorgen müssen. Durch die ganzen PRT-Behandlungen bin ich z. Z. etwas mitgenommen. Hormone etc. sind völlig durcheinander.
Auch die Wartezeit von etwas mehr als eine Stunde hat sich nicht gerade positiv auf mein Befinden ausgewirkt. So stand ich gerade wieder im Sprechzimmer als er die Tür öffnete. Sein Kommentar: "Na, dir scheint´s ja heute gut zu gehen." Seiner Meinung nach soll ich mich jetzt endlich zu einer Op entschließen.
Ende des Monats habe ich einen Neurologentermin und noch eine PRT. Falls bis dahin nichts passiert ist, will er den Op-termin für mich fest machen.
So schlecht geht es mir noch nicht, das ich freiwillig einer Op zustimmen werde. Klar, ich mache viele Abstriche und nehme häufig vieles auf die leichte Schulter. Mein Leben ist schon lange nicht mehr "normal".

Falls ich zustimme, was wird mir eine Op bringen? Keiner sagt, dass ich dann meinen Arm zu 100% wieder benutzen kann.


Lg Grüße

Karola
wiedergut
Hey, die Entscheidung kann dir Keiner abnehmen, aber ich habe grade an anderer Stelle schon meine Erfahrung geschildert,übrigens auch St.Anna, Herne, chaotisch, viele junge ausländische Ärzte die man schlecht versteht,aber mit der Behandlung war ich zufrieden:

Ich hatte BSV C5/6 bei massivem Verschleiß C4-7, konnte den re. Arm und die Hand kaum noch bewegen, keine Feinmotorik mehr. Hatte 3xPRT ohne wirklichen Erfolg und auch Angst, dass ich Dauerschäden behalten könnte. Noch dazu bin ich alleinerziehend mit 2 Kindern und somit noch lange auf meine Arbeitskraft angewiesen, daher habe ich mich nach 3,5Monaten operieren lassen. Eine der voll beweglichen Prothesen ohne Langzeiterfahrungen, da ich erst Mitte 40 bin und um die anderen nicht voll intakten Wirbel zu schonen, im Gegensatz zur Versteifung. Noch im Aufwachraum konnte ich Arm+Finger wieder voll bewegen, am 4.postoperativen Tag nach Hause, nach 6Wochen bin ich zur Reha und hätte ich dort keinen Rheumaschub bekommen,hätte ich direkt danach mit einer Wiedereingliederung wieder angefangen zu arbeiten, allerdings Büroarbeit. Alles in Allem meine ich,dass mein Bauchgefühl mich zur richtigen Entscheidung geleitet hat, mal abgesehen davon, dass ich nun auch ohne Vorfall wieder massive Beschwerden habe, wieder Schmerzen, schwere Arme, Kribbeln re.Arm,dieses Mal wohl aber von den anderen Wirbeln und ich setzte diese mal all meine Hoffnung auf die PRT, die leider ansteht, trotz Krankengym. (inzw. regelm.in Eigenregie u.ab und zu auf Rezept), Masagen auf eigene Rechnung, Rückenschwimmen, Wandern/walken und Funktionstraining.

LG Ute
Rabina 1
Hallo,

habe mal wieder ein paar Fragen.

Was bedeutet es, wenn die Refexe in den Armen nicht zu erkennen sind?
Ich hatte einen Neurologentermin und bei der Untersuchung hat er festgestellt, dass sich die Reflexe in den Armen nicht zu erkennen gaben und daraufhin wurden noch andere "Versuche" gemacht. Mit der Nlg war er nicht zufrieden und ein Karpaltunnelsyndrom wurde diagnostiziert. Dann wollte er sich noch die Befunde aus der Neurochirurgie beschaffen, d.h. er wollte mit der Nc telefonieren und dann meinem HA den Befund zukommen lassen. So, was jetzt?
Gestern war ich bei meinem HA und wollte wissen, was in dem Brief stand. War noch nicht da. Mein HA meinte, er wolle demnächst mit mir ausdiskutieren in welche Klinik ich gehe und nicht ob OP oder nicht. Einen pathologischen Befund hatte ich bisher noch nicht bei den neurologischen Untersuchungen. Ist das jetzt ein Grund mehr einer OP zustimmen zu müssen?

LG

Karola

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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter