Zitat (murmel @ )
Hallöchen ihr da alle
Muss doch da mein Senf dazu geben als der sein OP auch an der HWS hatte!
So wie Panthercham schreibt ist es schon Richtig! Bei der HWS ist es etwas anders!
Es erfolgt zu 99,9999% keine AHB/ Reha.
Die Nerverstränge müssen erst mal zur Ruhe kommen.6Wochen bleibt man in den meisten ohne größere Belastung, danach geht es zur leichten Physiotherapie l
Hallo,
ich habe noch nicht so lange Erfahrung wie ihr, sehe das aber etwas anders.
Zwei Wochen nach meiner HWS- OP ging es zur AHB, diese wurde schon in der Klinik veranlasst.
In dem Reha- Zentrum waren einige HWS- Patienten, die kurz vorher eine OP hatten.
Gruß
masumol
14 Mär 2010, 17:20
Hallo Susanne,
wie gesagt, Rat kann ich Dir kaum geben, aber nach meiner Auffassung vertrittst Du da schon eine gute Meinung, das es Dir zunächst um die Gesundheit geht und alles andere sich daraus erst ergibt. Das ein Arbeitgeber einem den Einsatz trotz großer Schmerzen wirklich dankt, dürfte wohl selten der Fall sein. Und mit Deinem Vertrauen in die Ärzte sollte Dir die Entscheidung letztlich noch leichter fallen.
Beim Arzt heulend aufzukreuzen, dürfte wohl auch kaum was bringen, wenn's denn nicht wirklich echt ist. Ansonsten kann ich den Arzt trotz Schmerzen bei der Begrüßung doch anlächeln, wenn der seine Untersuchungen vernünftig macht, erkennt er so und so, was gespielt und was an tatsächlichen Beschwerden vorhanden ist.
LG Mario
Susanne66
14 Mär 2010, 17:38
naja, einerseits gibt es natürlich MRT-Bilder, aber jeder reagiert ja anders auf so einen BSV und da ist der Arzt dann doch auf Schilderungen angewiesen. Und wenn dann so Fragen kommen wie "Können Sie mit den Schmerzen leben", dann ist das relativ. Natürlich kann ich damit leben, schließlich mach ich das seit Monaten, die Frage ist, will ich damit leben?
Und ich bin eben von Haus aus kein Mimöschen, was eben auch oft zur Folge hat, dass ich zu spät etwas unternehme oder auch nicht ernst genommen werde, das meinte ich mit rumheulen beim Arzt.
Gruß
sanne
masumol
14 Mär 2010, 17:51
Ja hast Recht Susanne,
so rum kann es natürlich auch laufen, das man eher die Schmerzen verharmlost oder eben nicht alles angibt, was einem weh tut. Ich hab mir angewöhnt, bei bestimmten Arztterminen mir ein Zettelchen mit all den Punkten zu machen, welche mich aktuell bewegen, aber manche Ärzte mögen sowas gar nicht, egal, die Hauptsache ich kann damit leben.
Wie Du schreibst, empfindet jeder den Schmerz anders und beschreibt ihn auch anders als der vorherige oder nächste Patient im Sprechzimmer. Deshalb finde ich es auch wichtig, das man nach Möglichkeit einem Arzt treu bleibt, weil der einen dann doch besser einzuschätzen weiß.
Mir fällt es auch leichter hier Ratschläge oder Hilfe anzubieten als über meine eigenen Wehwechen zu wehklagen, na der Mensch ist halt so.
LG Mario
Susanne66
17 Mär 2010, 21:35
Hi Markus,
ich weiß, fast überall scheiden sich die Geister. Ein gebrochenes Bein ist da leichter zu beurteilen, Gips und gut. Meine KG war heute ganz irritiert als ich ihr sagte, ich geh davon aus, dass es nach einer OP nach 6-8 Wochen Schonung einfach weitergeht. Sie sagt, eigentlich wär schon ne Reha angesagt danach.
Auf sich zukommen lassen ist leicht gesagt.
Zum einen bin ich ein Kontrollfreak, und möchte gern alles im voraus planen, mich drauf einstellen können. Außerdem ist es für mich nicht so einfach. Ich hab weder Familie noch viel Freunde hier, aber wie du weißt einen Stall voll Viecher. Da kann man nicht so einfach mal von jetzt auf nachher die Koffer packen.
Magenschutzmittel? Ja, da besteht mein Doc eigentlich auch drauf - leider vertrage ich sie nicht. Zumidnest im Mix mit meinen anderen Medis hab ich Herzrasen gekriegt. Leider schlägt mein eh schon empfindlicher Magen jetzt Kapriolen und verkürzt meine eh schon mageren Nächte noch mehr.
So langsam bin ich ziemlich am Ende.-
Mal sehen, was die Neurochirurgin am Montag sagt.
die Neurologin meinte ja, eine EINDEUTIGE Indikation für eine OP gäbe es nicht (also Lähmung z.B. - wobei ich schon manchmal den Eindruck hab, dass ich leichte Lähmungserscheinungen im Arm hab). ABer sie hat mir klipp und klar gesagt, dass sie es an meiner Stelle machen lassen würde, weil die ganze Sache schon zu lange geht. Offiziell seit September 09, angefangen haben die Probleme schon nach meinem Unfall 2003 und seit Ende 2008 wurde der Ursache auf den Grund gegangen.
So lange ich KG bekomme, geht es, mal besser mal schlechter aber eben nie ohne Tabletten.
ABer sobald ich eine Zeit lang keine KG hatte, werd ich wahnsinnig.
lg
Susanne
Panthercham
18 Mär 2010, 00:56
Hi Susanne,
sollest hier im HWS Deinem Thread eröffnen sonst kommt der von Frosch durcheinander

.
Klar muss man vorplanen und bei der Vorgeschichte ist es ggf. besser über eine OP nachzudenken.
Fakt ist halt was gemacht wird und wie die Ärzte es sehen mit Reha, ja oder nein und wie gut naürlich die OP verläuft.
Gruß
Markus
sputti
18 Mär 2010, 16:19
Zitat (murmel @ )
Hallöchen ihr da alle
Muss doch da mein Senf dazu geben als der sein OP auch an der HWS hatte!
So wie Panthercham schreibt ist es schon Richtig! Bei der HWS ist es etwas anders!
Es erfolgt zu 99,9999% keine AHB/ Reha.
murme

l
hallo ihr lieben,
das kann ich so nicht untertstreichen, ich denke, es kommt immer auf den einzelfall an und was gemacht wurde.
ich hab zb "nur" eine HWS prothese und war auf AHB, was mir sehr gut getan hat und mich wieder auf die füsse gebracht hat.
insgesamt war ich aber 5 monate ab OP zu hause, und vorher arbeiten wäre ein ding der unmöglichkeit gewesen.
ich denke, es hängt von seinem befund ab, von den ärzten und vom verlauf.
alles gute weiterhin!
P.S:
bei mir ist es jetzt 1.5 jahre her und mir geht es super!!