Hallo,

hab eine Frage an alle hier im Forum:

Wie kann man das mit der Cauda Equina feststellen?

Bisher hat bei mir noch kein Arzt dies erwähnt, festgestellt oder ausgeschlossen.

Grüße

Walter

Hallo Walter. Ich bin genau so schlau als du. Bei mir wurde auch eine so genannte Black Disk diaknostiziert,soll heißen, die Bandscheibe ist nicht oder kaum noch vorhanden. Mir wurde auch von einer OP abgeraten und ich solle KG machen. Ich setzte hier die Unwissenheit der verschiedenen Ärzte voraus, die sich nicht um das Gesamtbild von mir kümmern. HWS/BWS/LWS.Schulter links wurde 2 mal operiert. ich las in diesem Black Disk zusammenhang einen Bericht von einem Patienten, der sich eine Protese einsetzten lies und schmerzfrei wurde. Nur wollte die PKV die OP nicht bezahlen und er mußte erst vor Gericht gehen, damit er sein Geld zurück bekam. Nun hab ich keine 22000€ um mir dies OP leisten zu können und werde wohl wieder wie schon seit 15 jahren KG machen müßen.Traurig ist daran, das ich eigentlich noch zu jung bin für die Rente und mir die Decke auf den Kopf fällt. Mir kommt es langsam so vor, als dass sich die Ärzte um einen E.U.Rentner nicht mehr kümmern, weil man nicht mehr im Arbeitsleben steht.Mit Medikamenten behandeln möchte ich mich nicht mehr, da bei der letzten Facetteninfiltration das Mittel Bupivacain( Kugelfischgift) mir in die Blutbahn gespritzt wurde, natürlich, aus versehen und ich bei nahe dass zeitliche gesegnet hätte.8 Blutkonserven 4 Blutplasma bekam ich in der Uni.Leider konnte ich diesen Fehler bis heute nicht Nachweisen.Gestern war ich wieder in der Uni mit wieder neuen CT-Bildern und mir wurde wieder von einer OP abgeraten. Ich solle Fahrrad fahren und Schwimmen gehen.Fahrrad fahren aber nur auf ebener Staße.Ob ich bei mir wohl so eine Straße finde.Einzige Methode um von den Schmerzen weg zu kommen ist wohl die von der Kasse bezahlte Radiofrequentztherapie oder Laser. Bei dieser Anwendung werden die Nerven verödet. Die Betroffenen Wirbel würden dann mit der Zeit zusammen wachsen und versteifen.Nun, wer macht solche Therapie mit der nötigen Erfahrung. Wie du siehst,nichts genaues bekommt man gesagt.Gruß Klaus

Hallo Klaus,

das hört sich auch nicht so gut an.

Ist die künstliche Bandscheibe wirklich so teuer?

Bei mir ist dies kein Thema, da diese m. W. nicht bei Beinschmerzen eingesetzt werden.

Grüße

Walter

Hallo Walter. Ja, leider.Es ist zum aus der Haut fahren mit den Ärzten.Dass geht jetzt schon 20 Jahre mit kurzen Unterbrechungen so. Es ist alles mit Röntgen,CT und MRT- Bildern belegt und jedes mal, wenn sich mal ein Arzt aufrafft, was zu tun, brauch ich wieder neue Bilder.Meine CT- Bilder von der BWS sind von Ende 2008. Da bekommt man gesagt, die wären zu alt, obwohl die Beschwerden sich nicht verändert haben.Die Ärzte sind sich wohl nicht darüber im klaren, dass die CT-Strahlung um 1000 mal stärker den Körper belastet als normales Röntgen.Die Uni hier hat bei mir das volle Programm durchgezogen bis hin zum Sintigramm und gefunden hatten sie nur normalen Verschleiß. Gut dass mein Hausarzt mich ein Jahr zu vor zum Radiologen geschickt hat. Beim MRT hatte der nämlich einen BSV an der BWS festgestellt.Aber wieder nur festgestellt und passiert ist nichts.Ich finde dass beschäment für eine Universitätsklinik, dass sie Menschen mit Schmerzen weg schicken.So kommt ein BSV zum Nächsten und keiner findet dann da noch durch.Da darf aber nichts anderes dazu kommen, sonst dreht man durch.Ich hatte durch Zufall letzt mitbekommen, dass ein Patient beim Gott der Bandscheiben war. Professor Grönemayer. Der hatte dem Mann helfen können, aber Privat.Und dann war das Geld alle. Und nun. Sicherlich müßen die teuren Geräte bezahlt werden, aber die Menschen mit ihren Schmerzen bleiben auf der Strecke.Ich kann dir nur einen Rat geben. Lass dir ein TENS- Gerät Verschreiben oder kauf dir eins.( Falls du noch keines haben solltest).Dass ist das einzige Mittel ohne Nebenwirkungen, dass mir hilft.Gruß Klaus

Zu 22000€. Ich kann dir nur Schreiben, was ich mitbekommen habe.Kannst ja mal bei VDK nachschauen. Da war das glaub ich.Die haben mir auch bei der E.U. Rente geholfen. Glücklich bin ich über die Verrentung nicht. Sollche Sachen wie mit der Wirbelsäule braucht
Zeit und da kann ich kein Jobcenter oder Arbeitsamt gebrauchen,deren Rehaberater eh von nix eine Ahnung haben.Und die Schreiberei mit dem Rehaberater von der Rentenversicherung war auch nur Zeitverschwendung.Gruß Klaus

Hallo Klaus, grundsätzlich muss ich dir Recht geben.

Das ganze ist traurig aber war. Ich bin immer noch auf der Suche nach einem kompetenten Arzt/NCH, der alles koordiniert und in die Hand nimmt. Aber den gibt es anscheindend nicht in meiner Gegend.

So muss ich selbst entscheiden ob ich mich operieren lassen soll oder nicht.

Deswegen bin ich ja hier auf der Suche nach Leuten mit Black Disks und Ausstrahlungen um deren Meinung zu hören (siehe meine Story oben)
Grüße

Walter

Ob du dich operieren lassen sollst,kann ich dir auch nicht sagen.Ob du das auch entscheidest,weis ich nicht. Ich war in der Uni bei mir und mir wurde gesagt, keine OP.Ich müßte halt meine Bilder an andere KH schicken und abwarten, ob jemand bereit wäre, die OP zu machen.Da es mit der OP ja nicht getan ist, kommen da ja noch weitere Kosten auf die KK zu.Reha u.s.w.Was ich in meiner Situation nicht verstehe, da ich eh Rentner bin.Oder hat da jemand Angst, dass ich wieder gesund werde und mein bischen Leben noch ein wenig geniesen könnte.Das geschriebene Wort auf den Home Pages kann man eh nicht Glauben. Die Reden dass alles nur schön.Die OP wegen der Black Disk wird so beschrieben. Op dauert 90 min.Minimal infasiv durch kleine Löcher im Bauch.Danach kann man gleich wieder laufen und dann noch 5 Tage Kg und danach Pysiotherapie.Alles ganz einfach,wenn das liebe Geld nicht wäre.Wenn das mal alles so stimmt. Ich glaub das nicht.Die Kasse bezahlt wohl das veröden der Nerven, weils billiger ist,mit der Gefahr, dass man danach im Rollstuhl sitzt.Dann wars keiner gewesen und keiner ist Schuld, weil mans ja unterschreibt und man über die Risiken aufgeklärt worden ist.Dann darf man garnichts machen, weil alles an der WS ein Risiko ist.Ich habe am Montag z.b. meine letzte Behandlung am linken Ellenbogen.Iontoporese. Reizstrom.Dabei weis ich ganz genau, dass die Beschwerden von der HWS her kommen. c5/c6 BSV.Was soll ich da denn sagen.Ist alles Ok. Die Behandlung hat geholfen oder soll ich den Arzt, wenn ich ihn überhaupt zu Gesicht bekomme sagen, was er von der HWS hält.Ich könnte aber auch nach Bad Mergentheim fahren in die Schmerzklinik.Die sind Klasse.Die legen einen Kateter unter die Haut mit Schmerzmitteln.Na toll.Da darf man nur das Nachfüllen nicht Vergessen.Eins wird bei dieser ganzen Geschichte mit den Schmerzmitteln Vergessen.Man kann einen Menschen nicht mit Schmerzmitteln abfüllen.Nicht nur wegen der Nebenwirkungen sondern auch wegen so Kleinigkeiten wie Autofahren.Da fängt schon ein neues Problem an.Also. Auto verkaufen.Das kanns ganz einfach nicht sein,oder.Gruß Klaus

Das hört sich alles sehr frustriert an Klausi,

das bin ich langsam auch.

Ich hab aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Ih suche weiter nach Ärzten und vielleicht erfahre ich auch hier Hilfe.

Grüße

Walter

Moin Walter,