Hallole
super Diskussion, denn sie zeigt auf, dass es genau immer an zwei Menschen liegt, und hier vorherrschend "das miteinander auskommen" wichtig ist.
Aber ich habe ja im Vorposting bereits geschrieben, dass Du Fitze, Dir vielleicht einmal die Mühe machen solltest, Deine hier bereits insgesamt veröffentlichten Beiträge nachzulesen!
Dabei fällt einem leider stark auf, dass Du schon geraume Zeit auf der Suche nach etwas bist ... nur nach was denn eigentlich, das ist nicht erkennbar.
Allerdings wird beim Nachlesen deutlich, dass die Schuldzuweisungen immer auf die
anderen abgeschoben werden und das eine Verallgemeinerung Standard zu werden scheint.
Wie auch von einem Mitglied weiter oben angemerkt, sollte man einmal überdenken, wer denn wirklich hierbei blockiert/bockt oder uneinsichtig zu sein scheint!
Sind/liegt es wirklich immer an den anderen, oder ist die Erwartungshaltung eine viel zu große/fordernde?
Gerade eine mitdeterminierte psychotherapeutische Behandlung ist meines Erachtens hier von Dringlichkeit!
Da nutzt eine noch so megatolle/beste OP-Methode (Zitat: Und ich habe mich darauf festgelegt, daß das beste gerade gut genug für die eigene Gesundheit ist.) nichts, denn der Kopf ist dafür nicht frei genug und es fehlt noch der passende (Dir genehme/nach Deiner Nase tanzende) Experte, der das exklusiv nach Deiner Fasson machen wird.
Sorry, mir fehlt leider ein wenig das Verständnis dafür, dass man mehr als 10 Therapiestunden absitzt, um dann für sich alles als Schwachsinn abzutun ... hmmm ... und (Zitat: Er hat sich auch wohl Mühe gegeben. Ich hab ihn unter anderem auch mit Mails zugeschossen. Hat sich bemüht zu antworten.) das würde ich als Therapeut schon lange unterbunden haben, denn ich bin doch kein Sklave eines Einzelnen Patienten, der zumal auch noch vor Starrsinnigkeit strotzt und bei einer Therapie nicht an wirkliche Mitarbeit interessiert zu sein scheint, da voller Vorurteile, wie natürlich bei allen Therapeuten/Ärzten/med. Mitarbeitern ... das merkt doch der Thera gleich, sind nicht wirklich alle nur dumm und haben ihre Scheine (Zitat: Daß viele Ärzte ihren Schein bei Aldi erworben zu haben scheinen) dort erworben sondern die Qualifikation mit viel Lerneifer gemacht.
(Zitat: Mein Fazit: Da mach ich das ganze doch lieber mit mir selber im stillen Kämmerlein aus. Kommt sicherlich mehr dabei raus.)
Das wäre Deine Art von Therapie ... meine konnte es auf Dauer nicht bleiben, auch wenn ich mich in Deinen Augen ggf. nun als "Wankelmütige" bekennen müsste, da lache ich drüber, auch das habe ich in der Therapie gelernt, nicht alles wirklich auf mich zu beziehen!
Nein, nein, nerven tust Du mich persönlich nicht, da könnte ich ja noch drüber weglesen und gut wäre es!
Meine Antwort in Deinem Beitrag galt eher als Gedankenanstoss einmal in Dich zu kehren und vielleicht auch dabei zu erkennen, dass Du selber der größte Bremsklotz in Deinem Leben darstellst, die anderen um Dich herum Dir Hilfrestellungen en mass bereitwillig geben/anbieten (so auch ich), die aber bei Dir aus (sorry so lese ich es) grundsätzlichem Verbohrtsein abprallen.
Es ist ein Unding, dass immer einer Person das alles so krass wiederfahren muss, was Du so schilderst.
Da frage ich mich halt über die lange Zeit hier im Forum, woran mag das liegen!?!?
Ich habe in nun 20 Jahren Bandidasein genug mit Theras/Ärzten/Kliniken/Psychodocs/KK-SB/AA-SB/Renten-SB etc. zu tun gehabt, aber das was Dir permanent an anderen Menschen aufstößt und widerfährt, das kann ich noch nicht einmal im "Ansatz" als normal ansehen und auch nicht als normale Handlungsweisen gelten lassen, da eigentlich in dieser Vielfalt unmöglich. Ab und an Unstimmigkeiten ... OK ... aber ...?
Liegt es wirklich immer nur an den "anderen"?
Muss man daher auch alles "Neue" im Vorfeld schon sehr skeptisch angehen?
Oder wird man selber nun von dem "Gegenüber" mit Skepsis behandelt, ist man ertappt/entlarvt!
Also ich habe von Dir leider die Einschätzung gewonnen, dass da persönlicher Handlungsbedarf/ein Umdenken stattfinden muss, damit Du die Normalität im Leben nicht verpasst, vielleicht sogar Deine weitere oben geschilderte finanzielle Situation sich daran auch auf Dauer ggf. festmachen lassen kann.
Aber wir im Forum müssen natürlich Dir nicht antworten, wenn Dir unsere Anwtorten eh nicht genehm sind ... es ist dann nämlich doch mühsam sich mit Lebensgeschichten eines anderen auseinanderzusetzen, der anderer Meinungen eh nicht gewillt ist anzunehmen.
Bleibt abschließend mir nur dazu noch die Frage: Was suchst Du wirklich an Informationen, was willst Du von Deinen Mitmenschen wissen ... ausser, dass wir alle hier in Dein Horn mitblasen/Dich darin bestätigen sollen, was Du so mitteilst und wir gemeinsam alle auf das med. ausgebildete Personal etc. heftig schimpfen!?
Nein, das ist mir dann leider "selbiges" (Zitat: Aus meiner Sicht ist das einfach nur
Schwachsinn)
Alles Gute wünsche ich Dir natürlich, wie ich es immer äußere, ganz ehrlich!

parvus
PS:
@ Süßnase
Ich gratuliere hierbei Süßnase, die für sich den eigenen Weg souverän gefunden hat! Toll, dass das so gut in Deinem Kopf Halt gefunden hat und Du Dir auch somit hast selber einen freieren Kopf, ein unabhängiges Leben, ermöglichen konntest.
Auch Dir weiterhin alles Liebe und Gute und viele schöne Stunden mit Deinem "privaten Thera" (das wäre auch etwas für mich, ich habe in der Schmerzklinik eine Hundetherapiestunde absolviert))
Grüßle parvus
Liebe Vrori,
Dir viel Erfolg bei der Verhaltenstherapie!
Sei für alles offen, aber halte auch weiterhin für Dich die Kontrolle, dann wirst Du ganz sicher davon profitieren und auch viel zum Nachdenken angeregt, respektive, sicherlich für einige Änderungen/Lebensbewegungen bereit sein.
Grüßle und auch Dir alles Liebe und Gute

parvus