Huhu Tinasonne,

ja, aber es ist wirklich so, der Fortschritt macht es wer weiss was ist wenn die Kinder erwachsen sind und eigene Kinder haben .... da wird es soweit sein dass es Methoden und Möglichkeiten gibt an die wir heute noch gar nicht denken.

Ja Tina, man versucht das Beste für die Kinder und wo ich auch bei ihnen vorsorgen kann tue ich das auch und wenn ich es aus eigener Tasche bezahlen muss, das spielt keine Rolle.

Gestern der Besuch bei der Kierferorthopädin: (korrigiere mich bitte Tina, falls Du einen Fehle finesdt, ich gebe es mal so weiter wie ich es verstanden habe:

Thema feste Spange, dass ist wohl unterschiedlich kommt immer auf den Zustand an , es können auch feste Zanspangen bei Kindern gmacht werden auch wenn noch Milchzähne vorhanden sind es kommt immer darauf an wie schwierig dies Behandlung wohl wird und wie die zukünftigen bleibenden Zähne "im Kiefer liegen" und vorallem ob sie Platz haben etc, das macht das wohl alles aus und bei unserer Tochter ist es eben schwierig so dass sie ersteinmal mit der losen arbeiten muss bis eben die Milchis alle weg sind (sie wartet doch so sehnsüchtig darauf )

Thema begleitende, vorbeugende Osteopathie:

Zufällig hat sie sich vor Kurzem mit einem Osteopathen in der Praxis darüber (Vater eines kleinen Patienten von ihr) und dieser sprach das Thema wohl auch an und dass das wirklich eine wichtige und auch vorsorgliche Maßnahme sei eben weil auch durch die Umformung des Kiefers ja nicht mehr alles im Gleichgewicht mit der HWS etc. ist und das geht bzw. kann sich ja auch (für uns Bandis bekannterweise) auf den gesamten Rücken hinterher oder später mal auswirken.

Sie will sich auch jetzt richtig damit auseinandersetzen und war recht erfreut dass ich das Thema ansprach...leider haben wir uns so verquasselt und gefachsimpelt dass der ganze Praxisverkehr aufgehalten war ....ohje, wenn Blicke töten könten wäre ich heute nicht mehr da (die wartenden Pat. im WZ schauten nicht gerade begeistert als wir aus dem Sprechzimmer kamen) ...ja, ich schäme mich ja schon, aber ich mecker auch nicht wenn ich damit Tochter 1 Std. trotzTermin warte.

Auch wird sie mit diesem Osteopathen nochmals ein ausführliches Gespräch führen.

Jetzt haben wir es so vereinbart dass ich mit meine Tochter schon mal einen Osteopathen hier aufsuche der die Behandlung meiner Tochter macht und beim nächsten Termin sprechen wir dann weiter.

Bis dahin ist sie auch noch besser informiert.

Natürlich wies sie mich auch daraufhin dass die KK die Kosten nicht übernimmt (obwohl es sehr traurig wäre weil sie auch die Meinung vertritt dass Osteopathie allgemein schon ein Fortschritt ist und vielen helfen kann (selbst Säuglingen schon) ..... aber so ist es halt.

Ich werde dann mal berichten wie so der erste Termin beim Osteopathen war und natürlich später dann auch wie es uns so ergangen ist und ergeht mit der Behandlung.

LG
Hermine