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Komplette Version Mal ein kleiner Lichtblick

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
Seiten: 1, 2
joggeli
Hallo Maria,

grundsätzlich kann ich Deinem Beitrag nur beipflichten.

Denke, dass hier viele schreiben, erst mal den konservativen Weg zu gehen.

Manchmal wird mir auch Angst und Bange, wenn ich die vielen "negativen" Berichte hier lese, aber es ist schon so, wie du schreibst, denen denen es gut geht, verirren sich nicht hier her -oder die wenigsten, resp sie lesen vielleicht noch mit, schreiben aber nicht mehr.
Was ich persönlich sehr schade finde, aber auch nochvollziehen kann.

Ich muss mir dann und wann auch wieder sagen, es ist nur kleiner Prozentsatz von den Betroffenen die hier schreiben und es muss nicht immer so laufen und wenn ich mir das sage, gehts mir wieder besser.
Zum anderen tut es mir persönlich gut, zu wissen, ich steh nicht allein mit meinem Problem, andere haben das auch.

Und ich hab hier schon viele gute Tipps und Ratschläge bekommen und konnte gut vorbereitet zu meinen Arztbesuchen gehen.

Deshalb, ich möchte das Forum nicht missen und bin froh, dass ich den Weg hierher gefunden habe.

Darum mal eine DANKE an alle, die hier so eifrig schreiben und gute Tipps geben.

LG und eine schöne Adventszeit

Joggeli sonne.gif
Jessl
ich kann immer nur sagen, Geduld haben, wenn es irgendiwe geht. Ich hatte mit 19 Jahren den ersten BSV (1994), damals wollte man auch operieren und ich habe es konservativ geschafft. Es ist kein leichter Weg, es dauert, aber wenn es eine Chance gibt nutzt es.
Ich habe jetzt nach 14 Jahren wieder einen BSV, ich schrieb darüber schon einmal, auch jetzt gebe ich nicht gleich auf. Ich war bei 5 Ärzten, die Orthopädische Klinik in Heidelberg riet mir zu warten mit einer OP, diverse Neurochirurgen wollten gerne operieren. Ich höre lieber auf HD und es ist auch schon wieder besser!
Die Akutphase ist die Hölle, doch wenn man sie übersteht, wird es oft besser und man schafft es "ohne"....
Wichtig ist, positiv zu bleiben und sich gedanklich nicht nur noch mit der Krankheit zu beschäftigen, wenn es irgendwie geht sollte man so viel wie möglich am normalen Leben teilnehmen, ich glaube nämlich, die Psyche spielt eine nicht untergeordnete Rolle! zwinker.gif

Allen viel Glück J.
wanganz
Ich schließe mich an: Geduld ist wichtig, außerdem das richtige Maß an Ruhe / Bewegung.

Im letzten Sommer bin ich innerhalb weniger Wochen nach einem gereizten Ischias (Prolaps LWS5/S1) wieder fit gewesen, konnte Wandern und bald auch Joggen.

Dieses Jahr ging es Ende Mai wieder los (Auslöser kann Übertraining gewesen sein, muß aber nicht). Ich dachte mir: Im letzten Jahr ging es schnell wieder besser, also wird es diesmal wieder in wenigen Wochen weg sein. Pustekuchen: Ich laboriere immer noch an den Nachwehen herum.

Ich habe - so erkläre ich es mir - nach der akuten Phase zu früh und zu hart mit der Krankengymnastik an Geräten angefangen. Als Medikation hatte ich von Arzt Nr. 1 nur Schmerzmittel bekommen, aber kein Medikament gegen die Entzündung. Durch das gleichzeitige Gerätetraining bin ich nie aus dem Entzündungskreislauf herausgekommen.

Arzt Nr. 2 hat es mit passiver physikalischer Therapie versucht. Das war schon zweckdienlicher, aber die Entzündung ist auch nicht weggeganen.

Arzt Nr. 3 hat mir Ende Oktober 3 x PRT gespritzt. Seit der ersten Spritze (20. Oktober) habe ich keine einzige Voltaren oder Ibu mehr genommen. Das war ein durchschlagender Erfolg! Endlich ist der Entzündungskreislauf durchbrochen. Inzwischen kann ich mich wieder ohne Probleme im Alltag bewegen.
Meine aktuelle Krankengymnastik hat mich gelehrt, das richtige Maß für die Belastung zu finden. Ich kann nun auch wieder leicht an den Geräten trainieren. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Wochen auch wieder mit leichtem Lauftraining beginnen kann. Mal sehen.

Diese persönliche Erfahrung kann man nicht verallgemeinern, das ist mir klar. Welche Behandlung (und ob überhaupt) hilft, hängt natürlich vom konkreten Bandscheibenvorfall etc. ab.

Mein persönliches Fazit: Wenn möglich, mit PRTs und manueller Therapie den Entzündungskreislauf durchbrechen. Dann mit dem richtigen Maß durch Dehnungsübungen und leichtem Krafttraining (Bodenmatte, ...) aus der Schonhaltung herauskommen. Erst zu Seilzügen und Gewichten übergehen, wenn dies ohne Schmerzmittel möglich ist. Ansonsten laufe ich Gefahr, die Entzündung wieder zu provozieren.
Schwimmen (Kraul) tut mir auch gut (macht mir aber leider keinen großen Spaß).

Ich werde zusehen, dass ich auf Dauer Kraftraining zur Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur mache. Und wenn ich wieder leichte Beschwerden mit dem Ischias haben sollte, werde ich sofort mit dem Laufen aufhören. Ich muss lernen, meine Grenzen zu akzeptieren und auf den Körper zu hören.

Ja, es ist auch eine psychische Frage. Ich kenne das auch vom Tinnitus: Solange ich mich darauf konzentriere und den Tönen nachspüre, die mich stören, werden diese nicht weggehen.

In diesem Sinne: Gute Besserung!
Wanganz
Ave
Hallo

Natürlich hängen Schmerz und Psyche eng zusammen! Deshalb geht eine gute Schmerztherapie auch immer mit psychologischer Begleitung einher!

Und ganz klar: Der konservative Weg sollte immer erste Wahl sein!

Welche der konservativen Maßnahmen dann greift, muss man ausprobieren und abwarten. Leider gibt es noch nicht DIE absolute und ultimative BS-Therapie. Was dem einen hilft, schlägt beim anderen überhaupt nicht an, ja verschlimmert das Leiden womöglich noch.

Ich stehe nach wie vor zu jedem Wort, was ich in meinem beiden Postings (in diesem Thread) zuvor geschrieben habe.
Wer sich vor lauter Schmerz überhaupt nicht bewegen kann bzw wem jede Bewegung zusätzlichen starken Schmerz bereitet, für den ist die "Geheilt durch Sport"-Therapie nicht das Mittel der Wahl.
Da müssen dann andere konservative bzw minimal-invasive Maßnahmen angewandt werden.

Sind aber eindeutige OP-Indikationen vorhanden, z. B. neurologische Ausfälle, weil Nerven geschädigt sind, dann sollte man eine OP nicht mehr zu lange hinauszögern, denn ein geschädigter Nerv braucht sehr sehr lange, um sich zu erholen - falls er sich erholt.


Der konservative Weg ist lang und beschwerlich, der "schnelle und kurze" Weg einer OP (für die keine OP-Indikation gegeben ist, z. B. wenn der Nerv "nur" bedrängt wird und man keine Lähmungen hat) klingt verlockend, kann sich hinterher aber als der schlechtere erweisen.

Ich habs mit dem konservativen Weg versucht, war als austherapiert abgestempelt worden, bis man mich dann doch operiert hat und dann gleich in die (Versteifungs) Vollen - besser geht es mir jetzt nicht, sondern derzeit noch schlechter als vorher.

Wichtig ist, dass man von Anfang an zu den richtigen Ärzten geht und das sind Neurochirurgen!
Und wenn der erste nix taugt, dann muss man zum zweiten, so lange nicht aufgeben, bis man das Gefühl hat, als Patient ernst genommen zu werden. Ein Arzt, der sich seinem Patienten gegenüber setzt, sich Zeit nimmt, auf den Patienten eingeht, Fragen beantwortet, gründliche Diagnostik betreibt, vielfältige Therapie-Ideen hat und einen frühzeitig und ausreichend mit Medikamenten versorgt, der ist schon mal die halbe Miete! zwinker.gif

Ich wünsche allen, dass sie "ihre" ideale Therapie finden und bekommen und diese auch anschlägt!
Eine schmerzfreie Vorweihnachtszeit und
Lg
Maria


Selina
wink.gif alle zusammen,

ich will auch mal meinen Senf dazu geben.

Also, wer glaubt, er findet hier im Forum DIE ultimative Lösung, glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Viele Menschen = viele Erfahrungen
Kein Mensch ist wie der andere
Kein BSV ist wie der andere

Jeder empfindet doch seine Gefühle bzw. Schmerzen anders.
Klar gibt es Paralellen, aber ich kann nicht die Schmerzintensivität der anderen beurteilen.

Vielleicht würde der eine, der in meiner Situation wäre, es nur als lästig empfinden und weiter machen als wenn nix wäre und der andere würde heulend in der Ecke liegen.
Wer will sich anmaßen, dass zu beurteilen? Ich ganz bestimmt nicht.

Es gab Tage, da hätte ich mir am liebsten die Kugel gegeben.
Anderseits waren da auch Tage, wo ich dachte: Stellst du dich nicht einfach nur an? Du hast doch tatsächlich nichts.

Ich bin mir bewußt, dass es hier Menschen gibt, denen es sehr viel schlechter geht.
Das beruhigt mich insofern, weil ich weiß: Mir geht es besser.
Aber ich will auch nicht, dass es mir mal so geht wie den anderen.
Also hole ich mir Tips, von denen, die schon mehr Erfahrungen machen mußten.
Was ich damit mache, ist meine Sache.
Nicht falsch verstehen, ich habe viele hilfreiche Tips bekommen und zum Teil auch umgesetzt.

Was die OP´s angeht....
Ich habe mich letztendlich dafür entschieden, einfach weil ich nicht bereit war Medis zu nehmen ggf. bis Ultimo.
Ich weiß, dass so manche die Hände über den Kopf zusammenschlagen und sagen: Das ist ein heftiger Eingriff am Körper ( wegen der Narkose und so).
Aber Medis hätten mir nicht den BSV, Splitter und Verkalkung genommen, also wäre die Alternative: Medis schlucken und arbeiten, oder zu Hause bleiben und schonen.
Und das wollte ich nicht.
Ob die OP im Endeffekt das gebracht hat, was ich mir versprochen habe, bleibt abzuwarten.
Sie ist grade mal ne Woche her.

Was das Thema BSV verstehen und Sport angeht:
vogel.gif
Ich will den nicht verstehen, der spricht ne Sprache, die ich nicht verstehen kann und will.
Soll ich den als mahnenden Finger verstehen, der mir ständig sagt:Paß auf, mach dies oder das nicht.?
Tolles Leben!!!!
Nee, der war doof und dann weg damit, wenn es geht.
Und Sport machen, wenn man kein Fuß mehr vor den anderen setzen kann?
Klasse, wer bin ich denn? Ich steh nicht auf Schmerz.
Überhaupt, kann sich ein BSV zurückbilden?
Also bei mir nicht, da er mich mehr als 10 Jahre begleitet hat.
In meiner schmerzfreien Zeit ( Ca. 3 Jahre) habe ich sportlich stark eingesetzt und dann kam der der Hammer. Bong, nix ging mehr. rock.gif

Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin immer noch froh, dieses Forum gefunden zu haben
und habe es auch weiter empfohlen, aber man muß selber wissen, was man tut.

In diesem Sinne......
ich wünsche uns allen neue Lösungsmöglichkeiten und eine schmerzfrei Zeit.

LG
Selina








balu
wink.gif Hallo Selina,
deinen Beitrag finde ich toll und sehr Aussagungsfähig

lg.grüße balu
BonnieBlue
Hallo @ All,

auch ich bin sehr froh dieses Forum gefunden zu haben.
Und das hat auch ein paar sehr gute Gründe:

1. Ich fühle mich nicht mehr allein mit meinem "Problem"

2. Ich fühle mich verstanden

3. Ich bin nicht mehr so naiv den Ärzten ALLES zu glauben, sondern hinterfrage alles viel mehr

Und da gibt es sicher noch ein paar Gründe mehr laugh.gif

Und die Tipps und Ratschläge sind immer willkommen. Wenn sie jemand nicht umsetzen möchte, bitte, so soll er es lassen!
Also, von solchen vogel.gif lassen wir uns doch nicht provozieren, oder gar angreifen, oder?!
Dafür haben wir Bandis wahrscheinlich alle genug am Hals.

In diesem Sinne wünsch ich euch noch eine besinnliche Adventszeit.

Liebe Grüße,
Manu
Selina
Hi

ähm, Manu?
Fühlst du dich von mir angegriffen und provoziert?
Sollte es so sein, sorry, das lag nicht in meiner Absicht.
Ich habe, so glaub ich doch auch sehr betont, geschrieben, dass ich auch sehr froh bin
dieses Forum gefunden zu haben.
100 Leute, 100 Erfahrungen, 100 Möglichkeiten
und das ist doch das Schöne.
Man kann das rausziehen, was man sich sich persönlich zu richtig hält.
Es gibt nicht den einen Weg für alle, aber viele Möglichkeiten.

Bis denne,
Selina


Ave
Hallo Selina

Ich denke nicht, dass Manu ihre Aussage auf Dich bezogen hat, sondern auf den Eröffner dieses Postes und auf den zweiten Bandi, der die "Geheilt durch Sport"-Methode propagierte. zwinker.gif

Es ist selbstverständlich, dass jeder seine eigenen Entscheidungen treffen muss und dass hier niemand einem anderen Rechenschaft schuldig ist für den Weg, den er/sie letztendlich geht.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich niemanden vorschreiben möchte, wie er/sie zu handeln hat (auch wenn sich das in meinen Posts vlt so liest). Mir persönlich liegt sehr am Herzen, anderen schmerzgeplagten Bandis die lange Odyssee zu ersparen, die ich - wie so viele andere hier auch - hinter mich bringen musste und die - so wie es derzeit wieder aussieht - wohl wieder aufs Neue beginnen wird, weil ich mich von so manchem Arzt, der mich anfangs super behandelte, jetzt ziemlich allein gelassen und im Regen stehen gelassen fühle.

Der konservative Weg sollte meiner Meinung nach erst einmal der Weg sein, den man geht.
Natürlich, wenn gar nix anschlagen will, dann kann ich voll und ganz nachvollziehen, warum man sich zu einer OP entscheidet.
War bei mir dann nicht anders.
Hatte mich auch - nachdem "konservativ austherapiert" - zu einer OP entschlossen, bei mir reichte aber leider keine "normale BS-Op" mehr, mein BS-Gewebe war so zerstört, dass die BS entfernt werden musste. Prothese ging bei mir nicht (dieser stehe ich aber auch skeptisch gegenüber, weil in der LWS ein dermaßener Druck auf der BSP lastet, dass die BSP enormen Scherkräften ausgeliefert ist und ich eine "sichere" Lösung haben wollte), weil auf Grund meiner WS-Stellung die BSP für nicht machbar empfunden wurde.
Da ich nicht mehr so weitermachen konnte und wollte wie vorher, setzte ich alles auf eine Karte - und so wie es derzeit aussieht habe ich auf ganzer Linie verloren.
Nach der Versteifung ging es erst einmmal im Schneckentempo bergauf, zwischendrin war ich (allerdings mit relativ hoher Schmerzmittelgabe) sogar zeitweise schmerzfrei.
Aber seit einer ( wie mein NCH mittlerweile auch zugibt hammer.gif viel zu frühen ) Reha geht es statt bergauf nur noch bergab.
Mir geht es schlechter wie vor der OP!!!!! Von den Schmerzen her, wie auch von den Einschränkungen her.

So kann es halt leider auch gehen.
Ich war noch nie ein Glückskind (ich habe wohl das A****l***-Gen), das zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben und mit meiner LWS habe ich so richtig in die Sch**** gegriffen.

Wenn ich an meine Zukunft denke, wird mir Angst und Bange und ich weiß nicht, wie lange ich den derzeitigen Zustand nervlich ertrage, ich bin ziemlich am Ende.

Und damit es anderen nicht genauso ergeht wie mir, bin ich halt in meiner Wortwahl hier oft drastisch smokin.gif , aber ich möchte die Leute davor bewahren, den gleichen Weg gehen zu müssen.
Wie sie sich dann letztendlich entscheiden - das muss jeder mit sich selbst abmachen.

In diesem Sinne,
euch allen eine schmerzarme Zeit
Lg
Maria
BonnieBlue
Hallo Maria, Hallo Selina,

vielen Dank Maria das Du mich richtig verstanden hat.
Selina, Dich wollte ich sicher nicht angreifen. Und ich hab mich auch nicht angegriffen gefühlt.
Es ist schon so wie Maria schon geschrieben hat. Ich meinte den Eröffner des Treads.
Und dieses Forum hat mir persönlich schon viel geholfen. Das mein ich ernst.
Ich ich hoffe sehr, dass es noch vielen anderen nutzen wird. Allein die diversen Informationen die man hier bekommt sind mehr als bei all den Ärzten bei denen ich bisher war.
Nur die Heilpraktiker und Osteopathen haben sich mehr Zeit genommen. Nur helfen, helfen konnte bisher niemand.
Auch bei mir steht die Versteifung immer noch im Raum. Ich verfolge ja nun auch schon länger die Geschichte von Maria und finde das Ganze doch sehr dramatisch. Fraglich ist, ob man je wieder aus diesem Kreis herauskommt.........
Die letzte Aussage (ich habs auch schon in andern Treads geschrieben) von meinem Arzt war das ich die Erwerbsminderungsrente einreichen soll, er würde das unterschreiben und befürworten. Das war vor 2 Wochen.
Ich kann nicht mal sagen ob ich geschockt war oder irgendwas anderes. Ich bin Spezialist in der "Vogel-Strauß-Methode". Damit komm ich wohl ganz gut klar, allerdings ist das nichts für jedermann. Und ich weiß das das unvernünftig ist.
Antwort darauf wird der nächste OP-Termin am 26.01.09 bringen. Hoffentlich.
Bis dahin möchte ich hier gerne weiterlesen, mich mit netten Leuten austauschen und vor allem nicht ständig an den 26.01. denken müssen augenbraue.gif

Bis dahin wünsche ich uns allen eine schöne Weihnachtszeit mit möglichst wenig Schmerzen.

Allerliebste Grüße,
Manu
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