na klar halte ich Euch auch weiter auf dem Laufenden. Nur leider dauert es bis zum Termin doch noch eine Weile.
Bleibe auf alle Fälle am Ball.
Wir Bandis sind doch Kämpfer!
Liebe Grüße
Welsh
Komplette Version Auslöser BSV in HWS?
Seiten: 1, 2
Hallöli Hermine,
na klar halte ich Euch auch weiter auf dem Laufenden. Nur leider dauert es bis zum Termin doch noch eine Weile.
Bleibe auf alle Fälle am Ball.
Wir Bandis sind doch Kämpfer!
Liebe Grüße
Welsh
na klar halte ich Euch auch weiter auf dem Laufenden. Nur leider dauert es bis zum Termin doch noch eine Weile.
Bleibe auf alle Fälle am Ball.
Wir Bandis sind doch Kämpfer!
Liebe Grüße
Welsh
Hallöchen,
bin gerade auf diesen Beitrag gestoßen und wollte mal hören, ob es hierzu noch irgendwelche Infos gibt....
War heute beim Gyn, da mir immer mal wieder etwas Urin abgeht. Zuerst waren es immer nur kleinere Mengen, die mich nicht weiter gestört haben. Jetzt war es allerdings innerhalb von 4 Wochen 3 x doch so viel, daß es mir Sorgen bereitet hat.
Der Gyn hat mir zu einer Operation geraten, aufgrund einer Blasensenkung.
Jetzt habe ich gerade diesen Beitrag gelesen und mache mir Gedanken, ob das evtl mit meinem BSV zu tun haben könnte. Kurz die wichtigesten Ausschnitte aus dem Befund, der allerdings schon 3 Jahre alt ist. Meist habe ich keine größeren Probleme, aber gerade die ersten beiden Male, als viel Urin abging, hatte ich ziemliche Schmerzen (rechte Schulter + Arm):
Im Segment C3/4 nachweis einer bilateral betonten Retrospondylose mit knöchern überdachtem bis ca 3mm tiefen, flachen li. lateral betonten BSProlaps mit Tangierung der li. Wurzel
In der Etage C4/5 lateral betonte Retrospondylose mit retrospondylophytär begleitender intraforaminaler BS-Protrusion mit Einengung der Neuroforamina bds.
Im Segment C6/7 geringe Retrospondylose mit Nachweis eines ca. 5 mm tiefen, re lateral bS-Prolap mit Tangierung der re. Wurzel und des Myelons.
Intraspinal regelrechte Darstellung des Myelons. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals.
'Bin hin- und hergerissen, ob ich mich auf diese Unterleibsoperation einlassen soll.
Vielen Dank vorab für Eure Hilfe....
Bommel
bin gerade auf diesen Beitrag gestoßen und wollte mal hören, ob es hierzu noch irgendwelche Infos gibt....
War heute beim Gyn, da mir immer mal wieder etwas Urin abgeht. Zuerst waren es immer nur kleinere Mengen, die mich nicht weiter gestört haben. Jetzt war es allerdings innerhalb von 4 Wochen 3 x doch so viel, daß es mir Sorgen bereitet hat.
Der Gyn hat mir zu einer Operation geraten, aufgrund einer Blasensenkung.
Jetzt habe ich gerade diesen Beitrag gelesen und mache mir Gedanken, ob das evtl mit meinem BSV zu tun haben könnte. Kurz die wichtigesten Ausschnitte aus dem Befund, der allerdings schon 3 Jahre alt ist. Meist habe ich keine größeren Probleme, aber gerade die ersten beiden Male, als viel Urin abging, hatte ich ziemliche Schmerzen (rechte Schulter + Arm):
Im Segment C3/4 nachweis einer bilateral betonten Retrospondylose mit knöchern überdachtem bis ca 3mm tiefen, flachen li. lateral betonten BSProlaps mit Tangierung der li. Wurzel
In der Etage C4/5 lateral betonte Retrospondylose mit retrospondylophytär begleitender intraforaminaler BS-Protrusion mit Einengung der Neuroforamina bds.
Im Segment C6/7 geringe Retrospondylose mit Nachweis eines ca. 5 mm tiefen, re lateral bS-Prolap mit Tangierung der re. Wurzel und des Myelons.
Intraspinal regelrechte Darstellung des Myelons. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals.
'Bin hin- und hergerissen, ob ich mich auf diese Unterleibsoperation einlassen soll.
Vielen Dank vorab für Eure Hilfe....
Bommel
Hallo bommel,
Dein Befund der HWS ist ja schon ziemlich alt, wenn müsste oder sollte eh ein neues MRt gemacht werden.
Wenn auch eine Blasenabsenkung festgestellt wurde, hat sicherlich ein Uruloge diagnostiziert, kommst Du in dem Bereich ggf. auch nicht um eine OP herum.
Das sind beides 2 verschiedene paar Schuhe.
Gruß
Markus
Dein Befund der HWS ist ja schon ziemlich alt, wenn müsste oder sollte eh ein neues MRt gemacht werden.
Wenn auch eine Blasenabsenkung festgestellt wurde, hat sicherlich ein Uruloge diagnostiziert, kommst Du in dem Bereich ggf. auch nicht um eine OP herum.
Das sind beides 2 verschiedene paar Schuhe.
Gruß
Markus
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