hey ihr bandis,
habe mit meinem dok gesprochen wegen müdigkeit, und mittags hinlegen ob das nur von den medis kommt.. wir alle haben eine der schwirigsten ops´hinter uns die es git. der körper muß sich erst an die neue situation gewöhnen und wir verbrauchen im moment bis zu 3x soviel kraft wie vor der op. um sonst heißt es nicht ruhe und geduld bewahren.
die medis spielen in soweit mit hinein, dass sie uns das überhaupt ermöglichen schon soviel zu tun. noch vor6-7,8 jahren lagen die pt. bis zu 10 wochen nach so einer op im krankenhaus und davon bei hws ops´3 wochen nur fixiert auf dem rücken und dann reha beginn zu hause und nach einem halben jahr vielleicht zur kur sprich reha und dort 6 wochen minimum meist war man 13 wochen zur reha.
der heilungsprozess ist nicht schneller geworden, nur die kk haben ---kein geld--- mehr uns so lange im kh zu halten, das ist zu teuer.
eine kleine gescichte am rande -- meine mutter wurde 1970 an der schilddrüse operiert, lag 4 wochen im kh ich wurde 1986 an der schildrüse operiert. im gleichen kh, vom gleichen dok, die gleiche diaknose und ich bin freitags operiert und montags wieder entlassen.
das zum heilungsprozess, der bleibt ,nur wir, müsse damit eher alleine zurecht kommen.
ich wünsche allen einen wunderbaren mittagsschlaf und viele schmerzfreie stunden.
herr gib mir geduld, aber sofort.