huhu

stecki, ich traue mich ja kaum, es dir zu sagen, aber ich habe das mit dem "abends tun mir fürchterlich die füße weh" immer noch ab und zu mal (eben besonders nach tagen, an denen ich die ganze zeit rumgeflitzt bin...........) und meine op ist über 15 monate her.......

hallo

also meine OP war ende juni 2006 - ich war nach 5 oder 6 wochen wieder voll arbeiten und hab auch ganz normal belastet.

nur die ersten paar wochen nach der OP war ich schnell ermüdet etc - genau wie bei dir eben...lass die zeit und hab geduld (das unwort, ich weiß)

bin bis heute beschwerdefrei...naja, stimmt nicht ganz, hab grad einen wohnungsumzug hinter mir und den spür ich schon - das tät aber jeder, auch ohne prothese ;)

lg aus wien

siggi

Meine Frau hatte die OP am 5.6.07.
Prodisc in L5S1.
Sie klagte ab dem 2. Tag nach Heimfahrt auch über diese Schmerzen in den Beinen.

Nach unseren Informationen kommt das durch die regeneration der gereizten oder teils beschädigten Nerven.

Weiss jemand, wie man das lindern kann und wie lange das anhält ?

Huhu Ewa,

mein Arzt hat mir schon vor der OP gesagt, dass ich nach ca 3 - 4 Wochen nach der OP mit Schmerzen rechnen kann, die sich wie starker Muskelkater anfühlen. Das liegt zum Teil daran, dass die Facettegelenke, Bänder usw. jetzt wieder besser Arbeiten können. Ich hatte das auch nach ca 4 Wochen, wie angedroht.

Meine OP (habe zwei Implantate) ist morgen 7 Wochen her. Mir geht es bis auf das ISG eigentlich recht gut. Und morgen geht es ab in die Reha:klatscht

Nun sind ja bereits seit Deinem letzten Beitrag hierzu ein paar Tage vergangen, erzähl uns doch mal, wie es Dir jetzt so geht ?

Liebe Grüsse Anja

Hallo Ewa,

ich habe vor 5 1/2 Wochen zwei B-Prothesen bekommen. (L4/L5, L5/S1)
Ich musste zweimal operiert werden, weil nach der ersten OP aus einer Prothese die Kugel "rausgesprungen" ist. Ich habe auch noch ziemlich starke Schmerzen und hab jetzt natürlich Schiss, dass da wieder was raus ist. Laut Röntgenkontrolle sitzt aber alles gut! Mir hat der Arzt auch gesagt, dass ich Geduld haben muss. Ich muss aber sagen, dass mir das auch ziemlich schwer fällt.

hallo ihr Lieben!

ich hatte Ewa ja eben schon geschildert, wie meine Erfahrungen mit den Schmerzen nach der Op sind.
Mein zusätzliches Problem ist, dass mein linkes Bein seit der OP ständig anfängt zu kribbeln. Vor den Op´s hatte ich das nicht. Mein Arzt meint, dass whrscheinlich die Nerven noch gereizt sind.

Hat jemand von Euch Erfahrung damit???

Liebe Grüße Steffi

Hallo zusammen!Ich habe jetzt alle Antworten wieder gelesen und denke dass es gut wird wenn ich noch paar Sätze uber mich schreiben würde.Also es sind jetzt schon fast 3 Monate nach der OP und ich muss sagen,das ich verschiedene Tage erlebe.Nach ca. 6Wochen bekamm ich Nervenschmerzen,die mich total umgehauen haben.Die Angst vor Schmerzen steckt tief und ich habe wirklich Angst dass es nicht so wird wie früher.Ich habe das mit dem Doc besprochen,bekam etwas beruhigendes was auch die gereizte Nerven beruhigen soll.Seit dem gehts mir besser aber ich habe weiter ziehen im rechtem Bein,was ich auch vor OP hatte.Es sind schon Tage dass ich ganz vergesse dass ich operiert war,flitze von morgens bis abends-und ich denke dann geht mir am bessten,aber dann habe ich wieder mehr ziehen im Bein und das macht mich fertig.KG darf ich aber ab Juli machen-und ich hoffe das wird schon noch etwas helfen.Ich muss noch dazu sagen dass ich von Anfang an wenig,jetzt fast keine Schmerzen beim Sitzen hatte,das Bücken geht auch toll,fast wie früher,nur das Ziehen mal mehr mal weniger.So...ich denke trotzdem dass für mich die einzige Alternative war und es kann nur besser werden.Hoffe ich zumindest. Viele Grüsse und alles Gute an Euch. Ewa

Ja, das hat meine Frau auch. Sie hat am linken Oberschenkel eine Handgrosse Fläche, die etwas taub ist. Die kribbelt ab und zu besonders stark.
OP war am 5.6.07... L5S1

Hallöchen,
verfolge mit großem Interesse die berichte über B-Prothesen,da mein Orthopäde mir so eine operation ja auch vorgesclagen hAT:ICH soll jetzt aber erstmal zur Reha die er mir zuesrt verschrieben hat...er sagte über die OP können wir dann immer noch reden...wenn alles nichts hilft als er mir das vor 2monaten geagt hatte war ich ganz schön geschockt,bin ja auch erst 35!!! und soll noch 30 jahre arbeiten

wie gesagt werde erstmal zur reha gehen....die ich auch dringend nötig habe,da meine nerven dank der täglichen schmerzen ziemlich blank liegen...werde dieses thema weiterverfolgen

nordfriese

Zur Operation kann ich folgendes sagen:
Sie sollte ca. 3 Std. dauern (Prothese Prodisc in L5/S1)
Es kann zu Nervendurchtrennugen kommen, die im schlimmsten Fall zu
einer Lähmung unterhalb des OP-Bereichs führen können.
Es kann zum Ausfall der Kontrolle über die Blase, zum Verlust des Gefühls im
Intimbereich, Beine etc. führen... kann, kannn, kann.
Die Aufklärung, die man unterschreibt enthält oft ganze Horrorszenarien.

Meine Frau hatte eine 4,5 Std OP. Der Grund lag darin, dass die 2 Kaiserschnitt-Narben sehr schlecht vernäht waren und starke
Verwachsungen den Bauch-Operateur mächtig beschäftigt hat.

Während der OP machte der Körper meiner Frau ein wenig schlapp und die Elektrolyten haben wohl stark abgenommen...

Die OP verlief aber letztendlich erfolgreich.

Die Genesung meiner Frau ging schnell voran. Sie durfte am Tag nach der OP aufstehen. am 7. Tag nach OP durfte sie nach Hause.

Am 2. Tag zu Hause traten starke Schmerzen in den Beinen auf, die sich wie ein starker andauernder Muskelkater und wie geschwollene Füsse anfühlen und meiner Frau gar fürchterlich zu schaffen machen.
Die Ursache dafür ist unklar , aber es scheint der Heilvorgang der verletzten / gereizten Nervenstränge zu den Beinen zu sein.

Die OP war am 5.6.07.
Die Probleme im Rücken (extreme Schmerzen) sind weg (juhu!).
Wie der Verlauf der Beinschmerzen sein wird, wissen wir nicht...

Meine Frau hat lediglich einen Handgrossen Bereich am Oberschenkel mit taubheit, der sich aber zu regenerieren scheint.