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Servus Achilles, bei der Arztsuche kann ich dir natürlich nicht weiterhelfen, ich kann dir nur dringend von unkontrollierter Selbstmedikamentation abraten, abgesehen von möglichen Nebenwirkungen kann man durchaus auch von Nicht-Opiaten abhängig werden.
Schon klar, danke für Deinen Rat, das mit der Abhängigkeit von Nicht-Opiatien wäre mir neu, bist Du Dir sicher weil nirgends von einem Abhängigketirisiko gewarnt wird?
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kasse das übernimmt - im Endeffekt merkst du ja selber, ob's dir besser geht.
Danke, werd mich mal schlau machen.
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Da gibt's keine Pauschalisierungen, der eine verträgt bspw. ein Medikament nicht, beim anderen schlägt eine sonst erfolgreiche Bewegungstherapie nicht an und beim näxten bringt Akkupunktur nix - da muss für jeden Patienten eine individuelle Abstimmung gefunden werden und die bekommt jeder Patient in einer vernünftigen Reha, egal ob Kasse oder Privat.
Ich meine keine Pauschalisierungen sondern grobe Richtlinien z.B. nach steigendem Risoko sortiert.
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Ich habe selber längere Zeit im Sportstudio trainiert, auch hier ist die Belastung und Geräteeinstellung individuell, hängt bspw. von deiner Grösse, deiner Leistungsfähigkeit, deines bereits vorhandenen Trainingszustandes etc. ab.
Wie Sebbi schon schrieb, ist es z.B. ungemein wichtig, dass gleichmässig trainiert wird, sich bei den Muskelgruppen Spieler und Gegenspieler die Waage halten. Trainiert man nur einseitig, dann kann das z.B. kernige Schmerzen auslösen, ganz abgesehen von der Möglichkeit, Geräte falsch einzusetzen, sich falsch zu belasten usw. - von daher ist zumindest am Anfang eine beratende Begleitung sehr sinnvoll.
Das Einzige, was wirklich bei allen Bandis gleich ist, ist die Feststellung "Einmal Bandi, immer Bandi", d.h. jeder Bandscheibenpatient muss selbst etwas dafür tun, dass er wieder "auf den Damm" kommt, das nimmt einem keiner ab - die Wege dahin sind aber meistens grundverschieden.
Wie Sebbi schon schrieb, ist es z.B. ungemein wichtig, dass gleichmässig trainiert wird, sich bei den Muskelgruppen Spieler und Gegenspieler die Waage halten. Trainiert man nur einseitig, dann kann das z.B. kernige Schmerzen auslösen, ganz abgesehen von der Möglichkeit, Geräte falsch einzusetzen, sich falsch zu belasten usw. - von daher ist zumindest am Anfang eine beratende Begleitung sehr sinnvoll.
Das Einzige, was wirklich bei allen Bandis gleich ist, ist die Feststellung "Einmal Bandi, immer Bandi", d.h. jeder Bandscheibenpatient muss selbst etwas dafür tun, dass er wieder "auf den Damm" kommt, das nimmt einem keiner ab - die Wege dahin sind aber meistens grundverschieden.
Klar, wenn man von einem bestehenden mukulären Gleichgewicht (Balance) ausgeht sollte gleichmässig trainiert werden aber sehr oft sind schon vor Trainingsbeginn bereits muskuläre Ungleichgewichte (Dysbalancen) vorhanden, die man dann ausbügeln sollte d.h. je nach Haltungstyp zu Abschwächung neigende Muskelgruppen stärken und zur Verkürzung neigende Muskelgruppen dehnen und nur leicht/moderat stärken. Würde man gleichmässig trainieren könnte man im ungünstigsten Fall das muskuläre Ungleichgewicht (Dysbalance)vergrössern ober im günstigeren Fall beibehalten. Deshalb würde mich wie oben geschrieben groben Euer (Bandi-)Trainingsverhalhalten interessieren (siehe auch Beiträge oben)
Lieben Gruss: Achilles