Hottefee
26 Apr 2006, 08:13
hi joval,
so ist eben jeder mensch und jede op verschieden...
ich hatte vor 1,5 jahren eine facettenverödung bei l4/l5 und l5 /s1 ,der eingriff war auch nicht in narkose,ich hatte während der op so gut wie keine schmerzen...wohl danach,schätze es waren fast drei wochen aber dann wurde es peu à peu besser und ich habe davon profitiert und würde es jederzeit wieder machen lassen wenn die beschwerden von den facetten wieder auftreten.
es ist wirklich schade,dass du das ganze so negativ erlebt hast,aber vielleicht tritt doch noch eine besserung ein,schau bei mir waren es ja auch drei wochen bevor es besser wurde...
alles gute wünscht
hfee
Bei mir hat es fast 4 Wochen gedauert bis es richtig besser war...ich denke, unter Narkose kann die Behandlung nicht durchgeführt werden...ich hatte bisher zwei Thermodenervationen und mußte jedesmal saghen ob sie die richtigen Nerven erwischt haben...es ist zwar eine unangenehme Sache, aber längst nicht so schlimm für mich gewesen wie die Discographie...stöhn...
LG Gila
Cinderella
26 Apr 2006, 09:02
Hallo,
ich bin duch die Suchmaschiene hier gelandet. Da mein Anliegen hier, denke ich, hin gehört-eröffne ich auch kein neues Thema.
Ich hab´mich am 24.04.06 der Thermokoagulation unterzogen- allerdings das ISG/Kreuzdarmbeinspalte und (noch) nicht die Facetten.
Ich bin bis einschließlich bis heute AU und das auch nur weil die Schmerzen schon 1/2 Stunde nach Eingriff anfingen, sonst hätte er mich nur den Montag krank geschrieben.
Das macht mich jetzt ein wenig unsicher. Auch im Vorgespräch wurde mir gesagt, daß es erst für 2-3 Tage schlimmer werden könnte - länger wäre ungewöhnlich.
ABER-mir geht es im Moment noch schlechter als vorher. Also, ich hab´die Geduld abzuwarten, ob die die ganze Sache was gebarcht hat, aber mein Doc scheinbar nicht.
So wir ich hier lese, ist es auch gar nicht soooo ungewöhnlich, daß es erst für längere Zeit schlimmer wird.
Also, wie soll ich mich verhalten? Auf eine weitere AU bestehen oder mit Medis aufgeputscht arbeiten gehen? Ich hab´nur Angst, daß ich es damit verschlechtere und vielleicht deswegen der erwünschte Erfolg aus bleibt.
Schon nach der Testspritze wollten die "Schnecken" (extrem unhöfliche Arzthelferinnen) nur eine AU für einen Tag ausstellen-das wäre normal."Am nächsten Tag können Sie doch wieder arbeiten gehen." Das Cortison hat drei Tage meinen Kreislauf lahm gelegt!
Sorry, ich ärgere mich immer so, wenn man vor Schmerzen kaum atmen kann, mir am Tresen schon schwindelig wird und dann wir man als absoluter Lauschepper abgestempelt.
Wie würdet ihr die Situation handhaben? Einfach sagen wie es ist und hinter mir die Sinnflut? Vielleich arbeitet mein Doc auch nach einem anderen Prinzip wie der Doc von joval - erst mal positiv denken und das Schlimmste verschweigen. Ehrlichkeit wäre mir lieber, dann würde ich mir nicht solche Gedanken machen
Schönen Tag noch
Cinderella
Hallo,
alle zusammen hier bin ich wieder so sind wir alle mal unterschiedlich aber ich bleibe dabei das es mir überhaupt nichts gebracht hat und würde es nimals im Leben machen der Doc hat mir L3/4,L4/5,L5/S1 re. gemacht obwohl ich habe nur Beschwerden am L5/S1 und was mich noch gewundert hat das ich nicht ein Tag krankgeschrieben war mußte mir selber 2Tagen Urlaub nehmen und danach mit Schmerzen zur Arbeit gehen so ist es. Ich denke wenn man Problemen hat mit dem Rücken das beste was man machen soll das wäre O.P alles anders ist Blödsinn.
Mfg joval
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