
ja das stimmt schon mit dem "der patient muss mündig werden".
inzwischen habe ich auch wieder ein besseres körpergefühl entwickelt und vertraue meinem körper dass es so schnell nicht abwärts geht bis der richtige doc gefunden ist.
zuvor hatte ich ja panik ich könnte was falsch machen und der kopf fällt mir ab und ich lande im rollstuhl und die ganze "litanei"....
inzwischen mache ich leichtes training weil ich bemerkt habe dass mich, den bewegungsmenschen totale bewegungsarmut zusätzlich depressiv macht und ich mich "extrem gealtert" fühlte und neben dem ärztegerenne und "hintern im wartezimmer platt sitzen" brauche ich das.
ich gehe es langsam an klar aber ich bewege mich trotz schmerz und es wird leichter und ich werde schon noch das richtige für mich finden wie Ihr alle.
ich war in meinem ganzen leben nicht sooft beim arzt wie derzeit, von heute auf morgen fällt das "powerweib" in das tiefe tal , das hat es nicht einfach gemacht den ersten und nun die richtigen schritte zu tun.
Ihr kennt das doch sicher auch: gestern war man noch gesund und sprang voller elan herum und heute?...
akzeptieren dass man älter wird? grusel...
akzeptieren dass man trotz und vielleicht wegen zuviel sport, stress den man garnicht stressig fand, gesunder ernährung usw. so "abgekackt" hat?
naja, gedanken die wir wohl alle haben wenn man so auf die 50zig zugeht und von knall auf fall so eine diagnose gestellt bekommt...
lasst es Euch gut gehen, morgen gehe ich ins unfallkrankenhaus und befrage die mal

irmgard