Bandscheiben-Forum

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> BWS-Herzaussetzer-Infektionen-Unwohlsein
salmex
Geschrieben am: 31 Mai 2005, 17:33


Stammgast
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Hallo Leute!

Bisher haben ich und die Ärzte keinen blassen Schimmer was es sein könnte.
Die ausführliche Geschichte ist zu lang, daher hab bitte Verständnis für die Stichwortliste:

35 Jahre, Büromensch, 180/75kg, wenig Sport ab nicht schwächlich oder langsam

06/2002 Ausgehoben worden weil Atemnot, danach 7 Tage Rückenschmerzen

04/2004 4 BW eingerenkt. danach 2 Tage Rückenschmerzen

07/2004 innere Unruhe, trockenes Hüsteln, Hitzeempfindlichkeit ab ca. 24Grad im Schatten, Unwohlsein

08/2004 3 BW eingerenkt, danach 2 Tage Rückenschmerzen

09/2004 weiterhin immer wieder innere Unruhe, trockenes Hüsteln, Hitzeempfindlichkeit, Unwohlsein

11/2004 mit wärmendem Massagestab BWS bearbeitet, knackt nach ca. 30 Minuten, danach besser, Hüsteln bleibt

12/2004 Herzaussetzer für 2 Sekunden, dachte ich hätte mich getäuscht, noch mehr innere Unruhe, teilweise Angst, Hüsteln nimmt zu, innerhalb 14 Tage öfter ein Stolpern des Herzens (Extrasystolen), Schwächegefühl

01/2005 Unwohlsein nimmt zu, unterschwellige Angst, ständiges trockenes Hüsteln, wiederholte Herzaussetzer

Mitte Januar: vereinbare Termin beim Hausarzt wegen Hüsteln und nun täglich mehrmaliger Herzaussetzer (hatten kleinen Schimmelfleck in der neuen Wohnung)

Noch vor dem vereinbarten Termin:
Während einer entspannten Autofahrt gefühlter Herzinfarkt mit extrem Schüttelfrost, fahre direkt in die Intensivstation, 4 Tage Aufenthalt mit Belastungs-EKG, Röntgen, Ultraschall, Schildrüse, Blutwerte, Dauer-EKG, Magenspiegelung

Befund: Leukozytose (Grippaler Infekt) mit BWS-Syndrom, erhöhter Ruhepuls, und Extrasystolen wegen einem Rechtsschenkelblock

Seit 3 Jahren hatte ich nicht mal eine feuchte Nase oder irgend einen anderen Infekt!!! Lediglich eine Paracetamol-Vergiftung und eine große Zyste im Kiefer.

Der Rechtsschenkelblock existierte zwei Jahre vorher auch schon (ohne dass ich es wusste)
Entlassung

1 Tag später: Harnröhrenentzündung

5 Tage später: verheilt ohne Antibiotikum

weiterhin innere Unruhe, erhöhter Ruhepuls (zwischen 90 und 100), langsamer Spaziergang Puls bei 120-130

Hausarzt überlegt Beta-Blocker einzusetzen, erneut Herzultraschall, alles o.B. mein Blutdrück übrigens schon immer 120/80 - also perfekt

3 Tage später in 6 Stunden von 36 auf 41 Fieber und in 4 Stunden wieder runter auf 36, Ergebnis: unbekannte Infektion, Leukozytose

Also drei Entzündungen in 4 Wochen und alles ging wieder weg ohne Antibiotika

Hausarzt schiebt Antibiotikum nach für eine Woche - keine Änderung (also volles Krankheitsbild mit regelmäßigen Herzaussetzern)

02/2004 Ortopäde stellt leichte Verkrümmung fest, mobilisiert krachenden Rücken, 10x Physio

03 und 04 /2004 Physio volles Programm ohne Massagen aber mit Druckpunktmassage, Beckenausrichtung, Fango - keiner hat die Wirbel angefasst, langsam Besserung, Ruhepuls sinkt auf 75
Am Ende der Behandlung bin ich zu 90% wieder fit

05/2004 Rückkehr aller Beschwerden bis auf Herzaussetzer, erneut Physio, diesmal aber mit Massage auch der Muskulatur um die Wirbel herum

Ergebnis: Hat mich fast in den Kollaps massiert, Übelkeit, Tunnelblick, Innereien fühlen sich an wie "hochgezogen"

2 Tage flach gelegen mit 100er Ruhepuls

Heute: ging wieder grob und Ruhepuls bei 70

Rückenschmerzen hatte ich (is ja normal) immer nur "nach" dem Einrenken bzw. "Mobilisieren".

Habe ich keine Rückschmerzen, dann habe ich das Symptombild wie oben beschrieben.

Kein mir bekannter oder behandelnder Arzt (stamme aus einer Krankenschwesternfamilie) in der Umgebung oder im Krankenhaus hat je von so einem extremen Symptomzusammenhang mit den BWS/Facettengelenken gehört.


Kann mir jemand helfen? Einen Tip geben?

Danke (schon im Voraus)




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Inka
Geschrieben am: 01 Jun 2005, 07:53


...die immer noch an das Gute im Menschen glaubt
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Hallo Salmex,

erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum :winke

Oh je, da ist ja so einiges los bei Dir. Nun will ich es mal versuchen:

Also, der Rechtsschenkelblock macht in der Regel keine Beschwerden, von dort werden also Deine Beschwerden nicht kommen.

Was mich etwas stutzig macht sind folgende Aussagen:

QUOTE
Lediglich eine Paracetamol-Vergiftung und eine große Zyste im Kiefer.


Da Du ja, wie Du schreibst, aus einer Krankenschwestern-Familie stammst, wirst Du sicher wissen, dass gerade Infektionen im Kieferbereich oft nach Jahren auf den ganzen Körper übergreifen. Von daher wären schon evtl Deine ständig auftretenden Fieberschübe und "Kurzinfektionen" zu erklären. Nur das sollte wirklich zu 100% abgeklärt werden, bevor sich da die Beschwerden manifestieren und wirklich ernste Organschädigungen daraus entstehen. Also sollte wohl ein Anlaufpunkt für Dich ein guter Kieferchirurg und dann auch evtl ein Rheumatologe sein, denn gerade wissen über die Folgen verschleppter Infektionen ganz gut Bescheid.

Ob Deine Herzbeschwerden nun letztlich von der Wirbelsäule ausgelöst werden :sch Möglich ist es natürlich, nur dann würdest Du eben keine Fieberschübe haben und auch keine Infektionen, da scheint bei Dir eben auf jeden Fall noch was ganz anderes los zu sein.

Die Paracetamol-Vergiftung: Wann war diese denn, und wie ist sie behandelt worden?

Mehr kann ich Dir nun dazu leider auch nicht sagen, sorry!

Alles Gute und liebe Grüße

:winke Inka
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salmex
Geschrieben am: 01 Jun 2005, 08:27


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Danke Inka!
Die Paracetamolvergiftung war eigene Dummheit weil die Maximaldosis auf 24h gerechnet ist und Donnerstag Mittag bis Samstag früh nun mal nicht drei Tage sind. Die Kieferschmerzen waren aber kaum auszuhalten, Termin war schon vereinbart und es lag an der Zyste. Der ganze Bereich wurde überprüft und es war die Einzige Zyste. Ansonsten habe ich keine Schmerzen im Kieferbereich, es sei denn, ich bin voll imi Stress und habe andere starke Entzündungen (wie es beim Piercen oder Kontaktlinsenträgern der Fall ist).


Behandelt wurde die Vergiftung nicht, da es zu spät war. Ich hatte über 8 Stunden Wasser erbrochen und getrunken und erbrochen bis wir die Ursache fanden. Da konnte dann aber nichts mehr gespritzt werden. 24h-Überwachung im KKH und das wars.

Zusätzlich ist mein Immunsystem nicht das stärkste lt. Ärzte, da Mandeln, Polypen, Blinddarm und Milz entfernt sind (seit über 20 Jahren kein Problem damit - hatte max. 1-2xSchnupfen pro Jahr oder und in 15 Jahren Kontaklinsenzeit zwei Bindehautentzündungen als ich beim Bund war).

Die Fieberschübe und Kurzinfektionen traten innerhalb von 4 Wochen nach meinen vermeintlichen Herzinfarkten auf. Die Blutwerte sind aber auch da nicht immer schlüssig (Leberwerte grenzwertig, CRP hoch, Leuko niedrig oder umgekehrt oder alles oder nichts). Das ist es ja, was die Ärtze und Labors so erstaunt.

Bsp 1: Intensivaufnahme KKH - hohe Leukos, Temp normal, Blutdruck normal, 2Tage je 2 Antibotiumtabletten, danach "geheilt"


Bsp 2: 24h nach KKH-Aufenthalt Harnröhrenentzündung. 48h später Laborbefund: starke Entzündung Ecoli, 48h später geheilt ohne Medikamente, trotz angeblich schwachem Immunsystem.

Bsp 3: Tage später, morgens 36 Temp, 12.30 fühle ich mich schlapp, Temp41, lege mich 3 Stunden flach aufs Sofa, Temp wieder 37, Laborbefund, CRP++ Leuko fast normal

Arzt befiehlt, dass ich bei nächster TempErhöhung sofort zum Blutbild kommen soll, seit dem ist aber nichts mehr aufgetreten (außer dieses Wochenende die Kieferschmerzen)


Die Herzaussetzer sind eindeutig rückenabhängig. Dazu muss ich keine großen Belastungen haben, sondern meist reicht eine leichte Achsdrehung z.B. um eine Kaffeetasse aus dem Schrank zu holen.

Grüße
Alex
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salmex
Geschrieben am: 01 Jun 2005, 08:31


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Ergänzung:

Seit etwa einem Jahr stelle ich des öfteren fest, dass ich die Zähne stark aufeinanderbeiße (erst nur nachts, dann auch tagsüber). Kein Knirschen oder Wackeln, sondern nur fest geschlossener Kiefer mit angespannter Muskulatur...
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Inka
Geschrieben am: 01 Jun 2005, 08:37


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Hi Alex,

wenn Du nachts den Kiefer so "malträtierst", dann quälst Du damit auch die ganzen Muskeln im Kiefer/Hals/Nackenbereich und unter Umständen sogar die Brustmuskulatur. Also ab zum Zahnarzt und lass Dir eine Aufbiss-Schiene verschreiben, das hilft nämlich wirklich!

Aber jetzt mal noch ne ganz "blöde" Frage: Warst Du in den letzten Jahren irgendwie mal in einem "gefährlichen" Urlaubsland? Also in Asien, Afrika etc?

Liebe Grüße

:winke Inka



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Luna100
Geschrieben am: 01 Jun 2005, 10:35


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Hallo Alex,

...und von mir auch `ne blöde Frage: wurde abgeklärt, ob das vielleicht von `nem Zeckenbiss kommen könnte, den Du irgendwann vielleicht schon vor Jahren hattest? Kann durch Blutuntersuchung festgestellt werden.

Aufbiss-Schiene, wie Inka sagt, solltest Du auf jeden Fall machen. Das schont nicht nur Deine Zähne, sondern hilft der gesamten Muskulatur.

Alles Gute und ich hoffe, man findet die Ursache
Luna100
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salmex
Geschrieben am: 01 Jun 2005, 17:02


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Danke Luna!
Bisher wurde es bei den Blutbildern nicht registriert aber wird nach der vierten und letzten Auffrischungs-Impfung zusätzlich kontrolliert (ich verlangte Test auf Borrelien).

Alle Ansätze betreffen bisher leider immer nur einzelne Aspekte. Mir geht es ja nicht um den Schmerz (so blöd sich das jetzt anhört, ich bin froh über den Schmerz, da die anderen Sympome nur auftreten, wenn ich keine Schmerzen hatte bzw. habe) ODER die Entzündungen ODER das Armgelenk ODER den zu hohen Puls ODER die Herzaussetzer ODER die Extrasystolen.

Vielmehr stehen alle Symptome in EINEM Zusammenhang und nach Durcharbeiten der zugeschickten Links und aller anderer Quellen (ich weis nicht viel aber ich kann Googeln wie ein junger Gott - grins) deutet eben alles auf die Wirbelsäule (Nerven, Rezeptoren, vegetatives System) hin.

Die einzelnen genannten Symptome können durch eine Vielzahl von Problemen und Krankheiten bedingt sein. Die Symptome als SUMME genommen lassen eigentlich nur die Gegend der Intercostalnerven in Betracht kommen. Und wenn man dann noch betrachtet, dass nach dem Einrenken alles wie neu ist, dass ich mich so fühle wie "früher", die Aussetzer weg sind, kein Stolpern, Hunger wie ein Pferd, kein Unwohlsein, keine Entzündungen, keine Übelkeit.... Hmmm, ich denke halt dadurch, dass es nicht 5-6 verschiedene Krankheiten sind, sondern eben alles in einem Punkt zusammenläuft.

Freitag ist CT und MRT angesagt - mal sehen was da rauskommt. Ich berichte weiter...
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salmex
Geschrieben am: 01 Jun 2005, 17:27


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Hallo Inka!

Verstehe zwar nicht die Wirkung der Beißschiene (meine Frau hat früher eine benutzt weil sie knirschte) weil ich ja nicht knirsche, sondern "nur" die Zähne aufeinander beiße bzw. den Kiefer unter Spannung halte. Kannst du das näher erläutern? Auch den Zusammenhang zu den anderen Symptomen?

Gefährliches Urlaubsland... hmmm 12/2002 eine Woche Hurghada (nur in der Anlage gewesen), 03/2003 eine weitere Woche, gleiches Hotel (Menaville) mit Tagesausflug ins Tal der Könige (kein Marktessen, keine Garküchen o.ä.). Ansonsten 10/99 Polen und jedes Jahr August für zwei Wochen in Nord-Ungarn (Eger) bzw. Wien. Ich hatte, außer in Polen, keinerlei Durchfälle, Fieber oder ähnliches.

Die Temperaturfühligkeit (ab so ca. 23/24 Grad im Schatten aufwärts, egal ob trocken oder schwül) äußerte sich erstmalig im Sommer 2003 und stellt sich als Unwohlsein, Kreislaufproblem, Herzpochen, Schwindelgefühl dar. Sobald ich z.B. in einem kühlen Keller arbeite (hab da in Ungarn einen Naturkeller ausgebuddelt) gings mir prächtig. Brachte ich aber die vollen Eimer nach draußen wurde mir in der Sonne gleich ganz "anders".

Auch in diesem Frühjahr hatte ich schon mal dieses "Temperaturproblem" beim Spazierengehen. Aber seit Behandlungsbeginn immer seltener bis letzte Woche nach der "Rückfall"-Massage...

Ein Gutes hatte die Sache bisher schon: Ich trinke kaum noch Alkohol und habe die Zigis von 50 auf 5-10 reduziert (weil alle dachten das Hüsteln käme vom Rauchen).

Tja, es ist nicht einfach mit mir...
:kinn
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parvus
Geschrieben am: 01 Jun 2005, 18:02


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Hallo Salmex,

willkommen hier im Forum :winke

Möchte gar nicht viel schreiben, da Inka ja schon sehr viel nachgefragt und erklärt hat :klatscht

Jedoch kann ich aus eigener schmerzlicher Erfahrung sagen, dass Du unbedingt Deine Kiefersache angehen solltest. Denn eine solche Vereiterung mit Fisteln etc. die sich gemütlich überall reinverstecken, ist nicht witzig!

Ich mache dies gerade selber durch. Gesunde Zähne, die an der Wurzel und am Knochen (Knochen hat sich abgebaut und Kieferbrüche versursacht) voller Eiterfisteln sitzen, müssen behandelt/event. gezogen :h werden!
Die Eiterherde wandern durch den gesamten Körper und verursachen Probleme, die wir nicht einschätzen können und auch von den Ärzten zunächst nicht beachtet/bedacht werden.

Ich bin jetzt seit mehr als einem Jahr in der Uni-Zahnklinik in Behandlung und musste diese, wegen einer HWS-OP, unterbrechen.

An Deiner Stelle würde ich wirklich bei den Zähnen grundlegend ansetzen!

Viel Erfolg
:up parvus
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Harro
Geschrieben am: 01 Jun 2005, 18:28


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Hi Alex,
ich hab mich bis jetzt ein wenig zurückgehalten, aber sehr fleissig mitgelesen. :P
QUOTE
deutet eben alles auf die Wirbelsäule (Nerven, Rezeptoren, vegetatives System) hin.

Eben das ist der Krux, es deutet nur und kein Arzt wird dir das schriftlich bestätigen, denn es gibt keine Tests die so etwas nachweisen.
Man weiss es das es sowas gibt ärztlicherseits, aber man weiss nicht wie man das beweisen kann.
Einige deiner Symptome kenn ich sehr gut, die Herzrümpelei zb., die aber nur dann Auftritt, wenn der Schmerzpegel äusserst niedrig ist.
Übrigens, das mit dem Kieferbeschwerden bekommt man wieder weg durch Selbstkontrolle, immer wenn man das entdeckt, Lockerungsübungen für den Kiefer machen. Sieht zwar blöde aus, aber es hilft.

In diesem Sinne

Harro :smoke

PS. Geh aber sicherheitshalber mal zum Zahndoc.
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