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Mariachi |
Geschrieben am: 10 Mär 2025, 11:26
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 27.466 Mitglied seit: 14 Jun 2018 ![]() |
Hallo Leidensgenossen,
nachdem ich bereits 2017 eine ordentliche Vorwölbung in der HWS hatte bin ich bereits seit längerem stiller Mitleser im Forum. Nun hatte ich allerdings seit Ende letzten Jahres ständig nachts Herzstolpern und zeitgleich ein ordentliches Stechen in der Brustwirbelsäule und eine leichte diffuse Übelkeit. Nachdem ich meine Hausärztin darauf hingewiesen habe und meine Vermutung BSV in der BWS erwähnt hatte, sagte sie, dass das daher nicht kommen kann und es vermutlich Herzbedingt sei. Der Kardiologe hat das allerdings ausgeschlossen. Da ich allerdings einen Termin beim Orthopäden wegen meiner Kalkschulter hatte, habe ich diesen darauf angesprochen. Der Orthopäde hat dann ein MRT der BWS verordnet und das habe ich vor 2 Wochen machen lassen. Das Befund-Gespräch fand letzte Woche Donnerstag statt. Mein Befund lautet: Altersentsprechendes Knochenmarksignal, keine Wirbelkörperdeformierungen. Harmonische BWS-Kyphose in Rückenlage mal weit angelegter Spinalkanal mit unauffälligen Verlauf des Myelons und Stand des Conus medullaris in Höhe LWK 1. Am oberen Bildrand noch mit dargestellt Osteochondrose HW 6/7 mit kräftiger Bandscheibenvorwölbung. Multisegmentale Bandscheibendegeneration der BWS im kranialen und mittleren Drittel mit Hauptbefund BW 7/8 und 8/9 mit jeweils medialer Kompression des Subarachnoidalraums und Myelonimpression. Neuroforamina normal weit einsehbar. Anterolaterale Spondylose hauptsächlich BW 9/10 rechts. Flache mediale Bandscheibenprotusion LW 1/2. mit Beurteilung: Medialer Bandscheibenprolaps der Segmente BW 7/8 und 8/9 mit Myelonimpression Nun bin ich natürlich erst einmal total geschockt. Meine Schmerzen halten sich zum Glück tatsächlich erst einmal in Grenzen und auch das Herzstolpern ist wesentlich besser geworden. Das Sitzen macht mir (Programmierer) leider Beschwerden. Leider konnte mir der Orthopäde nicht wirklich sagen, wie ich mich verhalten solle. Ich hatte ihm gesagt, dass ich zur Zeit Reha-Sport mache und gefragt, ob das in Ordnung sei. Er sagte, Bewegung ist in jedem Fall gut und ich würde merken, wenn mir das nicht gut tut. Seht Ihr das genauso? Ich habe am 26.03. einen Termin beim Neurochirurgen und hoffe da Näheres zu erfahren. Ich hoffe, ich komme um eine Operation... |
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